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    TextilWirtschaft Nr. 18 vom 06.05.1999 Seite 018

    Kommentar

    Zwischen Haerder und Amazon.com

    Alle etablierten Handelsformen verlieren Marktanteil. Wer macht den neuen Handel?

    Haerder Lübeck schließt. Eine weitere selbständig geführte Großfläche kapituliert vor der Zukunft. Das ist schade, denn selbständige Paradepferde sind eine Stärke des deutschen Textileinzelhandels. Die mit Regelmäßigkeit in solchen Fällen nachgereichten G

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    TextilWirtschaft Nr. 25 vom 19.06.1997 Seite 010

    Kommentar

    SCHRECK UND CHANCE

    Vertikalisierung ist ein Schlüsselwort für den Umbruch der Strukturen in unserer Branche.

    So mancher möchte den Bettel hinschmeißen, wenn er das Wort "vertikal" nur hört; wenn er über die Gründe des Erfolgs von Hennes&Mauritz nachdenkt; oder auch nur sieht, wie stark bei Peek&Cloppenburg die selbstproduzierten Eigenmarken werden. Anfällig für

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    TextilWirtschaft Nr. 22 vom 29.05.1997 Seite 010

    Kommentar

    DIE SHOPS UND DIE ABHÄNGIGKEIT

    Die Industrie sagt, sie "besetzt" Verkaufsflächen. Läßt sich der Handel besetzen?

    Die Vertikalisierung ist das Schreckgespenst. Viele in der Branche blicken auf diesen Prozeß wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange, gelähmt. Andere verharmlosen die Entwicklung, um sich selbst Mut zu machen. "Wir haben Benetton doch auch überlebt! U

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    TextilWirtschaft Nr. 51 vom 19.12.1996 Seite 008

    Kommentar

    Es lebe die Erneuerung

    Trotz aller Probleme des Jahres 1996: Die Branche ist den Politikern in Sachen Transformation weit voraus

    Dieses Jahr hat auf den ersten Blick erneut die Pessimisten bestätigt. Mehrere tausend kleiner Einzelhandelsunternehmen haben sich still verabschiedet. Der Konsum rutschte weiter ab, so daß auch die Flächen der Großen zu groß wurden. Selbst die Discounter

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    TextilWirtschaft Nr. 30 vom 25.07.1996 Seite 008

    Kommentar

    KUNDE GEHT VOR MODE

    Gehen die Geschäfte schlecht, weil es zu wenig Neues gibt? Oder sind die Fehler hausgemacht?

    Die Branche ist geradezu meisterhaft in der Pflege gewisser Lebenslügen. Eine sehr beliebte Variante besagt, daß die Umsätze schlecht sind, wenn es zu wenig Neues gibt. Wir haben nichts, was der Kunde nicht hat und deshalb unbedingt haben will. Uns fehlen

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    TextilWirtschaft Nr. 25 vom 20.06.1996 Seite 006

    Kommentar

    SHOPS, SHOPS UND NOCH MEHR SHOPS

    Als ob die Zukunft des Vertriebs in einer Galerie von Markeninseln läge.

    Die Epidemie war anfangs der 80er Jahre bereits einmal ausgebrochen. Auch damals stockten die Umsätze. Die Branche suchte nach neuen Rezepten und verfiel auf die Markenshops. Esprit und Benetton hießen die Aufsteiger, die damals den Maßstab setzten. Halbw

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    TextilWirtschaft Nr. 27 vom 06.07.1995 Seite 008

    Kommentar

    MARKEN MACHEN SHOPS

    Aber machen Shops Marken ? Und was hat der Handel davon ?

    Das Konsumtief führt der Branche bitter vor Augen, daß sie Produkte anbietet, die angesichts voller Kleiderschränke nicht wirklich gebraucht werden. Mode ist für die Leute nur ein Thema, wenn sie sonst keine Sorgen haben. Das gilt zumindest für die Masse,

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    TextilWirtschaft Nr. 50 vom 15.12.1994 Seite 006

    Kommentar

    DA FEHLT MEHR ALS UMSATZ

    Der Vorsprung vertikaler Ketten an Tempo und Effizienz verändert den Handel.

    Sie erinnern sich bestimmt an das Bild aus der Physikstunde, als der Lehrer - bei diesem Fach ausnahmsweise im weißen Kittel - Wasser in zwei miteinander verbundene Behälter goß. Die Oberflächen, das war zu demonstrieren, hatten immer das gleiche Niveau,

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    TextilWirtschaft Nr. 30 vom 28.07.1994 Seite 006

    Kommentar

    HINTER DEN WÜHLTISCHEN...

    ...verlieren sich die Konzepte. Und damit die eigene Zukunft.

    Wo sind bloß die Konzepte geblieben? In den Fußgängerzonen ist seit Wochen lediglich das Zeugnis der Fehlsteuerung einer ganzen Branche zu besichtigen. Motto: "Hier ramsche ich, ich kann nicht anders." Was soll da die besänftigende Ankündigung der Mittel-

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    TextilWirtschaft Nr. 26 vom 30.06.1994 Seite 006

    Kommentar

    WENN DIE MARKE HANDELT

    Nicht nur zum Thema Benetton: die zugespitzte Lage im Einzelhandel setzt den markengesteuerten Ketten zu

    Wenn man Ausschau hält nach spektakulären Gewinnern in der zur Zeit höllischen Einzelhandels-Szene, dann stößt man zum Beispiel auf eine stattliche Zahl von Individualisten. Das ist natürlich keine Angelegenheit des Marktanteils. Aber es ist ermutigend, d

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