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    TextilWirtschaft Nr. 52 vom 26.12.1996 Seite 028

    Kunden

    TW-Kundenstudie (3): Aus welchen Motiven kaufen Männer und Frauen neue Kleidung?

    Die Lust und Last des Einkaufens

    ma Frankfurt - Die Kleiderschränke sind voll. Und die Menschen kaufen trotzdem immer wieder neue Kleidung. Was sind ihre Motive? Im dritten Teil der TW-Kundenstudie untersuchen wir, warum die Kunden heutzutage zum Kauf von Bekleidung in die Geschäfte komm

    [11016 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 30 vom 25.07.1996 Seite 008

    Kommentar

    KUNDE GEHT VOR MODE

    Gehen die Geschäfte schlecht, weil es zu wenig Neues gibt? Oder sind die Fehler hausgemacht?

    Die Branche ist geradezu meisterhaft in der Pflege gewisser Lebenslügen. Eine sehr beliebte Variante besagt, daß die Umsätze schlecht sind, wenn es zu wenig Neues gibt. Wir haben nichts, was der Kunde nicht hat und deshalb unbedingt haben will. Uns fehlen

    [5159 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 50 vom 15.12.1994 Seite 006

    Kommentar

    DA FEHLT MEHR ALS UMSATZ

    Der Vorsprung vertikaler Ketten an Tempo und Effizienz verändert den Handel.

    Sie erinnern sich bestimmt an das Bild aus der Physikstunde, als der Lehrer - bei diesem Fach ausnahmsweise im weißen Kittel - Wasser in zwei miteinander verbundene Behälter goß. Die Oberflächen, das war zu demonstrieren, hatten immer das gleiche Niveau,

    [4741 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 30 vom 28.07.1994 Seite 006

    Kommentar

    HINTER DEN WÜHLTISCHEN...

    ...verlieren sich die Konzepte. Und damit die eigene Zukunft.

    Wo sind bloß die Konzepte geblieben? In den Fußgängerzonen ist seit Wochen lediglich das Zeugnis der Fehlsteuerung einer ganzen Branche zu besichtigen. Motto: "Hier ramsche ich, ich kann nicht anders." Was soll da die besänftigende Ankündigung der Mittel-

    [4870 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 26 vom 30.06.1994 Seite 006

    Kommentar

    WENN DIE MARKE HANDELT

    Nicht nur zum Thema Benetton: die zugespitzte Lage im Einzelhandel setzt den markengesteuerten Ketten zu

    Wenn man Ausschau hält nach spektakulären Gewinnern in der zur Zeit höllischen Einzelhandels-Szene, dann stößt man zum Beispiel auf eine stattliche Zahl von Individualisten. Das ist natürlich keine Angelegenheit des Marktanteils. Aber es ist ermutigend, d

    [4786 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 45 vom 06.11.1992 Seite 012

    Unternehmen: Produkte, Märkte, Marketing;

    "Orientierung am multioptionalen Konsumenten"

    Network-Marketing (Teil 2): Esprit, Benetton und Ipuri verzichten bewußt auf klassische Agenturarbeit / Von Andreas Eßer

    Hamburg - Anhand von Benetton, Esprit, C & A-Young Collections und -Rodeo wird ein Trend erkennbar: Immer mehr Modeunternehmen gehen dazu über, ihre Marketing-Kommunikation ohne klassische Agentur zu machen. Sie ziehen es vor, mit freien Kreativen zusamme

    [10758 Zeichen] € 5,75