Die Karten werden neu gemischt

Deutsche Fachverlage büßen an Umsatz ein, gleichzeitig wächst der Druck zu investieren. Medienkonzerne wie Bertelsmann und Süddeutscher Verlag stellen ihre Fachinformation zur Disposition, während ausländische Wettbewerber in den Markt drängen.

Die gute Nachricht zuerst: "Mit Fachverlagen lässt sich weiterhin Geld verdienen, wenn sie gut aufgestellt sind", sagt Gerhard Kebbel, Spezialist für Medienfragen bei der Boston Consulting Group. Dazu bedarf es heute aber größerer Anstrengungen als noch v

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Zwei deutsche Verlage unter den Top 10 - Fachinformation: Die internationalen Big Player

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Fachverlage Internationale Beteiligungsgesellschaften steigen ins B-to-B-Geschäft ein

Investoren nehmen die Fachpresse ins Visier

Frankfurt / Der Top-Liga der Fachverlagsbranche steht ein tiefgreifender Strukturwandel bevor. Selbst renditestarke Häuser wie Vivendi Universal oder Bertelsmann trennen sich von ihren Fachdependancen wie Vivendi Universal Publishing oder Bertelsmann-Spri

Wettbewerb Inhabergeführte Medienhäuser profitieren von schnellen Entscheidungswegen und effizienter Kontrolle

Auf stetem Kurs durch den Sturm

Frankfurt / Meist wirken sie unscheinbar im Verborgenen und wissen dennoch zum Schrecken ihrer Geschäftspartner über jedes Detail Bescheid. Nur ungern stehen sie im Rampenlicht, verdanken aber oftmals egozentrischen Selbstdarstellern ihr Geld. Der Glamour

Medienkonzerne Konjunkturflaute treibt den Strukturwandel voran / Marktgestaltung statt Aktionismus ist gefragt

Networker unter Effizienzdruck

Frankfurt / Übermut tut selten gut - aber wen interessieren schon Binsenweisheiten, wenn die Umsätze explodieren und das Wachstum schier grenzenlos erscheint. Doch die Ära der Glücksritter und Schönwetterpiloten war nur von kurzer Dauer. Konsolidierung, S

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Top-Player in Deutschland - Umsatz in Mio. Euro

Top-Player weltweit - Umsatz in Mio. Euro

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