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    TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 088

    Business Industrie

    "Es wird nichts verramscht"

    Deutschlands größtes Luxus-Modeunternehmen Escada in München will zurück zu den Wurzeln. Die Diversifizierung mit Primera, Biba, Kemper und Laurel ist beendet. Ab 2002 sollen sie "wertorientiert" verkauft und Gewinne ausschließlich in die Marke Escada investiert werden, betont Finanzchef Georg Kellinghusen. Dafür hat sich der Konzern einen Zeitrahmen von sechs bis acht Monaten pro Firma gesetzt.

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    TextilWirtschaft Nr. 11 vom 18.03.1999 Seite 006

    News

    Escada verspricht sich viel von Accessoires

    Der eigene Einzelhandel bringt 408 Mill. DM Umsatz

    Der sich neu nach internationalen und europäischen Marken strukturierende Escada-Konzern will in den nächsten fünf Jahren aus eigener Kraft jährlich im Schnitt um rund 10 % wachsen. Im Geschäftsjahr 1998/99 (31.10.) stellt man sich auf bescheidene 1,4 % P

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