Glyphosat bleibt ein Zankapfel

Berlin. Die Zulassungsverlängerung von Glyphosat in der EU steht auf der Kippe. Die EU-Mitgliedstaaten haben in der vergangenen Woche die Abstimmung über die Wiederzulassung des umstrittenen Unkrautvernichters von der Tagesordnung genommen. Die nächs

Glyphosat-Studie war BfR bekannt

Berlin. Angeblich neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Risikobewertung des umstrittenen Pestizids Glyphosat waren dem Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) bei seiner Beurteilung des Pflanzenschutzmittels für die europäischen Behörden bekannt.

BfR-Vize kritisiert Glyphosat-Debatte

Berlin. Der Vizepräsident des Bundesinstituts für Risikoforschung (BfR) Reiner Wittkowski sorgt sich um die Folgen der Glyphosat-Debatte: „Es ist keine gute Entwicklung, wenn hohe politische Funktionsträger vor ihren eigenen Instituten warnen und jed

„Die Debatte gleicht einem Stellvertreterkrieg“

BfR-Präsident Andreas Hensel zur Diskussion um Glyphosat – Neuzulassung des Pflanzenschutzmittels auf EU-Ebene steht an

Frankfurt. Am heutigen Freitag wird die Grünen-nahe Heinrich Böll-Stiftung die nach eigenen Angaben „weltweit umfassendste Datenerhebung“ zur Belastung deutscher Bürger mit Glyphosat-Rückständen vorstellen. Andreas Hensel, Präsident vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), stellt derweil fest, dass das Herbizid zu einem „Überfeindbild“ stilisiert wird.

BfR verteidigt Glyphosat-Bewertung

Berlin. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft das Pflanzenschutzmittel Glyphosat als „wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen“ ein. Eine entsprechende Monographie wurde in der vergang

Deutscher Bericht zu Glyphosat fertig

Berlin. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine Bewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat abgeschlossen und seinen Bericht auf EU-Ebene übermittelt, ohne sich näher mit der WHO-Einstufung als „wahrscheinlich krebserregend“ zu