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    TextilWirtschaft 34 vom 23.08.2018 Seite 20,21,22,23

    Business Textilbündnis

    1300 Ziele

    Das Textilbündnis ringt um Anerkennung, Mitglieder, Fortschritte. Erstmals sind nun die Roadmaps öffentlich. Wozu sich die Partner jetzt verpflichten.

    [16939 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 016

    Diese Woche

    Kommentar

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist teuer

    Das Unglück von Rana Plaza hat gezeigt, dass die Investition in teure Kontrollen obligatorisch ist Annika Müller

    Mit dem Einsturz des Rana Plaza-Komplexes vor rund einem Jahr wurde ein riesiger Trümmerhaufen in der Nähe von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka zum Synonym für die dunkle Seite der Bekleidungsindustrie. Die Bilder von Menschen, die nur noch tot aus den Trüm

    [4757 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 16

    Diese Woche

    Kommentar

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist teuer

    Das Unglück von Rana Plaza hat gezeigt, dass die Investition in teure Kontrollen obligatorisch ist Annika Müller

    Mit dem Einsturz des Rana Plaza-Komplexes vor rund einem Jahr wurde ein riesiger Trümmerhaufen in der Nähe von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka zum Synonym für die dunkle Seite der Bekleidungsindustrie. Die Bilder von Menschen, die nur noch tot aus den

    [4757 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 026 bis 027

    Business

    Rana Plaza: Ein Jahr später

    Die Textilarbeiterin Shila Begum aus Bangladesch hat den Fabrikeinsturz des Rana Plaza überlebt. Ein Jahr später steht sie in Deutschland vor Läden von Kik, Benetton und Adler und fordert Entschädigungszahlungen für die Betroffenen. In Dhaka prüfen I

    Shila Begum ist das Gesicht von Rana Plaza. Jenem achtstöckigen Firmen-Komplex an der Peripherie von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka, der vor einem Jahr in sich zusammenstürzte. Am 24. April 2013 starben dort 1130 Menschen, mehr als 1500 wurden verletzt, v

    [10443 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 26,27

    Business

    Rana Plaza: Ein Jahr später

    Die Textilarbeiterin Shila Begum aus Bangladesch hat den Fabrikeinsturz des Rana Plaza überlebt. Ein Jahr später steht sie in Deutschland vor Läden von Kik, Benetton und Adler und fordert Entschädigungszahlungen für die Betroffenen. In Dhaka prüfen I

    Shila Begum ist das Gesicht von Rana Plaza. Jenem achtstöckigen Firmen-Komplex an der Peripherie von Bangladeschs Hauptstadt Dhaka, der vor einem Jahr in sich zusammenstürzte. Am 24. April 2013 starben dort 1130 Menschen, mehr als 1500 wurden verletz

    [10443 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 26.12.2013 Seite 032 bis 033

    Das Jahr 2013

    Einstürzende Neubauten

    Die Rana Plaza-Katastrophe in Bangladesch hat sich tief ins Bewusstsein gegraben. Vieles, was selbstverständlich sein müsste, wurde mühevoll angestoßen. Es bleibt jedoch viel zu tun, meint Ulrike Wollenschläger.

    Geh ins Geschäft und kauf die Katze im Sack (…) und während eine Hand die andere wäscht, hoff ich, meine Hosen kommen nicht aus der Unglücksfabrik in Bangladesch (…)“. Diese Zeilen stammen aus dem Song „Crazy World“, den die Hamburger Hip Hop-Band Fettes

    [5983 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 26.12.2013 Seite 32,33

    Das Jahr 2013

    Einstürzende Neubauten

    Die Rana Plaza-Katastrophe in Bangladesch hat sich tief ins Bewusstsein gegraben. Vieles, was selbstverständlich sein müsste, wurde mühevoll angestoßen. Es bleibt jedoch viel zu tun, meint Ulrike Wollenschläger.

    Geh ins Geschäft und kauf die Katze im Sack (…) und während eine Hand die andere wäscht, hoff ich, meine Hosen kommen nicht aus der Unglücksfabrik in Bangladesch (…)“. Diese Zeilen stammen aus dem Song „Crazy World“, den die Hamburger Hip Hop-Band Fe

    [5983 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2012 Seite 020 bis 023

    Thema der Woche

    Eine Frage der Ethik

    Modeunternehmen, die ihre Ware im Ausland beschaffen, werden immer wieder mit Vorwürfen wegen menschrechtsverletzender Arbeitsbedingungen bei ihren Zulieferern konfrontiert. Durch die Komplexität der Beschaffungskette lassen sich solche Missstände de

    Brandkatastrophe bei einem Bekleidungslieferanten in Pakistan, Jacken, die in chinesischen Gefängnissen produziert wurden, das Sumangali-System bei indischen Spinnereien, Arbeiterproteste bei Esprit und Li&Fung wegen ausstehender Gehälter beziehungsweise

    [15690 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2012 Seite 20,21,22,23

    Thema der Woche

    Eine Frage der Ethik

    Modeunternehmen, die ihre Ware im Ausland beschaffen, werden immer wieder mit Vorwürfen wegen menschrechtsverletzender Arbeitsbedingungen bei ihren Zulieferern konfrontiert. Durch die Komplexität der Beschaffungskette lassen sich solche Missstände de

    Brandkatastrophe bei einem Bekleidungslieferanten in Pakistan, Jacken, die in chinesischen Gefängnissen produziert wurden, das Sumangali-System bei indischen Spinnereien, Arbeiterproteste bei Esprit und Li&Fung wegen ausstehender Gehälter beziehungsw

    [15689 Zeichen] € 5,75