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    TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 084

    Fashion TW-Studie Damenschuhe

    TW-Studie

    Schuh-Macher

    Der Schuhhandel verabschiedet sich vom braunen Teppich. Welche Anforderungen stellt er an Marken und Produkte? Das beleuchtet die TW-Studie Damenschuhe. Eine Markterhebung über die wichtigste Umsatzsäule des Schuhhandels: Preisent- wicklung, Sortimen

    Jimmy Choo, Görtz, Ara. Ein Glamour-Label, einer der expansivsten Schuhhändler Deutschlands und ein bodenständiger Schuh-Anbieter - was haben sie gemeinsam? Auf den ersten Blick wenig, aber sie sind allesamt Treiber einer Entwicklung in der Schuhbranche,

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    QUALITÄT IST EIN MUSS - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Damenschuh-Anbieter wichtig ist

    PRÄSENTATION NACH MARKEN - Die wichtigsten Präsentationsformen von Damenschuhen im Handel - Angaben in Prozent

    SCHWACHE MARKENORIENTIERUNG - Anteil der Kundinnen, die aus Handelssicht beim Kauf eines Damenschuhes einen bestimmten Anbieter im Sinn haben. Und wie viele dann auch diesen Anbieter kaufen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 090

    Fashion TW-Studie Damenschuhe

    Eine lässige Geschichte

    Klassik hinkt, alle wollen es lässig. Sportivität ist die Basis des Geschehens. Die Lust auf Entspannung hat auch den Schuhmarkt erreicht und sorgt für Verschiebungen innerhalb der Sortimente.

    Frauen lieben Ballerinen. Die Frage nach einer Alternative erübrigt sich. Er bleibt der beliebteste Schuh bei all den Frauen, die es lässig mögen. Gleichzeitig erfahren Sneaker wieder eine Belebung. Fast jede Frau hat ein Paar UGGs. Und auch die Trendsch

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    KLASSIK HINKT HINTERHER - Aufteilung der Umsätze mit Damenschuhenauf die drei Stilrichtungen (in 2 Jahren)

    WIE DIE HÄNDLER DIE ANBIETER POSITIONIEREN
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 066

    Business Vertriebsallianzen

    Schuhhandel 2.0

    Die Schuhindustrie arbeitet akribisch an ihrer Flächenfähigkeit. Derweil öffnet sich der Schuhhandel vertikalen Partnerschaften immer mehr. Die Verlockung der Marge ist größer als die Sorge um das eigene Profil.

    Wenn es um das Geschäft mit Schuhen geht, fällt oft der prägende Satz: "Die Schuhbranche hinkt der Bekleidungsbranche fünf Jahre hinterher. Christoph von Guionneau, Vorsitzender der Görtz-Geschäftsführung, spricht beim Thema Flächenbewirtschaftung sogar

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    FLÄCHENSYSTEME MIT SCHUHEN IN DEUTSCHLAND
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 060

    Business Vertriebsallianzen

    In Position

    Marke und Systemstärke. Modegrad und Genre. So schätzen Händler Schuhanbieter ein.

    Richtige Marken kann man an einer Hand abzählen", sagt Heinrich Zumnorde vom gleichnamigen Schuhhaus in Münster. Die Marktstruktur ist im Schuhhandel wie bei den Lieferanten sehr mittelständisch geprägt. Darunter gibt es wenige klangvolle Namen. Die Bran

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    POSITIONIERUNG NACH MARKEN UND SYSTEMSTÄRKE

    POSITIONIERUNG NACH MODEGRAD UND GENRE
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 062

    Business Vertriebsallianzen

    "Dem Schuhhandel fehlen Impulsgeber"

    Warum der Schuhhandel mit Flächenkooperationen hinterherhinkt. Was jetzt Bewegung in den Markt bringt. Ein Gespräch mit Kerstin Lehmann, Partnerin bei der Unternehmensberatung OC&C in Düsseldorf.

    TW: Warum hinkt der Schuhhandel dem Bekleidungshandel hinterher? Kerstin Lehmann: Umbrüche und Entwicklungen starten immer erst in den größeren Märkten. Der Bekleidungsmarkt ist um ein vielfaches größer als der Schuhmarkt. Welche Rolle spielt die Beschaf

    [8102 Zeichen] € 5,75