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    Lebensmittel Zeitung 48 vom 28.11.2008 Seite 165

    Marketing

    Wagner geht spielen

    Pizza-Hersteller zeigt als Hauptsponsor in Computer-Games Präsenz

    Nonnweiler-Braunshausen. Der TK-Spezialist Wagner bleibt seiner Spielleidenschaft treu. Als eines der bislang noch wenigen Unternehmen der FMCG-Branche setzt der Oetker-Konkurrent auf In-Game-Advertising. Der Pizza-Hersteller ist von der innovativen Wer

    [2359 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 30 vom 25.07.2008 Seite 036

    Marketing

    Schnelldreher zumeist noch Zaungäste Schnelldreher zumeist noch ...

    Globale Markenkonzerne testen Werbung in Computerspielen im großen Stil - FMCG-Branche noch vergleichsweise zurückhaltend

    Hamburg. Es klingt wie ein Who-is-who der weltweiten Markenindustrie: Coca-Cola, Fujitsu-Siemens, McDonald's oder Volkswagen, neuerdings Ikea, Nissan, bald auch Apple und das Modelabel Diesel - international agierende Konzerne entdecken den Charme, werb

    [9920 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 10 vom 09.03.2007 Seite 038

    Journal

    Werbung für Ballermänner

    Bei "Counterstrike" oder "Battlefield 2142" kämpft auch die Reklame mit. Weil der Konsumentennachwuchs beim Fernsehen von der Fahne geht, sehen Experten in Online-Spielen bereits die Werbeplattform der Zukunft. Von Dirk Dietz

    [13387 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 06 vom 05.02.2004 Seite 022

    Marketing und Marken

    Reale Werbung in virtuellen Welten

    Computerspiel-Anbieter bauen das Geschäft mit Product Placement aus / Hohe Akzeptanz bei Nutzern / Internationale Deals dominieren

    Computer- und Videospiele werden immer realer - zumindest, was die Produkte und Marken in den virtuellen Welten angeht. Die Zeit in "Tomb Raider" wird von einer Timex-Uhr abgelesen, die "Fußball Manager" lesen den "Kicker", und die Abenteurer in "Kelly Sl

    [4792 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 39 vom 26.09.2002 Seite 018

    Unternehmen

    Computerspiele Electronic Arts startet bislang größte Werbeoffensive für PC-Spiele / "Fifa 2003" soll Ausbau zur Marke forcieren / "Bandenwerbung" vermarktet

    Ballzauberer erobern den Massenmarkt

    EA Sports will sich endgültig als Marke formieren und PC-Spiele als Kulturgut etablieren.

    Köln / Electronic Arts (EA) sieht sich nicht länger als Spiele-Schmiede für PC und Konsole, sondern will künftig als Markenartikler auftreten. Dabei soll der Launch des Spiels "Fifa Football 2003" Schützenhilfe leisten und EA Sports als Marke für Sportspi

    [9441 Zeichen] € 5,75