Diageo startet gut ins neue Fiskaljahr

London. Der weltgrößte Spirituosen-Hersteller Diageo ist gut in das neue Geschäftsjahr 2011/12 gestartet. Im ersten Quartal des neuen Berichtszeitraums ist der Umsatz um 9 Prozent gestiegen, teilte der Konzern mit. Dies sei mehr als erwartet. Diageo-Chef

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Diageo bläst zur Aufholjagd

Weltmarktführer hat Deutschland vernachlässigt – Strategische Wende eingeleitet

Frankfurt. Die Wiesbadener Diageo-Niederlassung hat Deutschland als Expansionsfeld wiederentdeckt. Die noch von Andy Gibson verkündete Aufholjagd und die aktuelle Umsetzung durch den neuen Deutschlandchef Markus Kramer ist denn auch überfällig. In den vergangenen Jahren sind Wettbewerber wie Pernod Ricard und Campari den Briten fast ungehindert davongezogen.

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Ein donnerndes Hoch auf "Uncle Arthur"

Guinness feiert sein 250-jähriges Bestehen mit einer riesigen Geburtstagsparty - Werbekampagne und Aktion im LEH

Dublin. Samtschwarz und genau 250 Jahre alt - Kenner wissen, wovon die Rede ist: von Guinness und von Dublin, der Geburtsstadt des berühmten Bieres. In der irischen Hauptstadt ist das Ereignis gestern kräftig gefeiert worden - mit zweitausend "Special Gu

Massive Proteste bei Johnnie Walker

London. Die geplante Schließung einer Whisky-Distillery der Diageo-Marke Johnnie Walker im schottischen Kilmarnock sorgt für massive Proteste. "Keep Walking, Johnnie Walker", also "Bleib am Laufen, Johnnie Walker", forderten nach Presseberichten nicht we

EU lässt Branche zittern

Nach anderen Branchen sind nun die Getränkehersteller für alkoholische Getränke im Fadenkreuz der Europäischen Kommission. Ihre Mission: Den Alkoholmissbrauch bei jungen Menschen einzudämmen. Von Manfred Vossen

Diageo tut sich schwerer

Frankfurt, 8. September. Diageo, der größte Spirituosenkonzern der Welt, kämpft in Europa gegen Negativtrends. Nur durch Zuwächse in den USA und anderen Regionen der Welt wie Brasilien, Russland, Indien und China konnte Diageo im Umsatz insgesamt noch le

FACHTHEMA: Spirituosen

Deutsche Spirituosen in Bedrängnis

Der Spirituosenmarkt ist in Europa hart umkämpft. Auf internationaler Ebene ergeben sich durch Übernahmen immer größere Dimensionen, wie der jüngste Deal vor wenigen Wochen zwischen Allied Domecq und Pernod Ricard zeigt. Die im Vergleich dazu zwergenhaften deutschen Hersteller können nur mit großen Augen dem Treiben tatenlos zusehen. Von Manfred Vossen

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Allied-Aktionäre stimmen Verkauf zu

Frankfurt, 7. Juli. Die Übernahme des weltweit zweitgrößten Spirituosenherstellers Allied Domecq durch Pernod Ricard, Fortune Brands und Diageo ist abgeschlossen. Nachdem die Aktionäre von Pernod Ricard der Übernahme und einer Kapitalerhöhung von bis zu