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    TextilWirtschaft 44 vom 31.10.2002 Seite 024

    Fashion

    Fazit des Topgenres

    Der Handel über die Schauen

    Der internationale Schauenreigen ist zu Ende. Oft mit spektakulären Inszenierungen. Zuviel Spektakel, zu wenig modische Klarheit, wie viele Einzelhändler finden. Angesichts der schwierigen Konjunktur sucht der Handel vor allem eines: schöne, tragbare und bezahlbare Mode.

    [10589 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 10.10.2002 Seite 026

    Fashion

    Mailand: Mit Sexappeal und Sportkalkül

    Gold und Silber, Microminis, nackte Haut - die Mailänder Designer scheinen mit ihren Kollektionen auf Biegen und Brechen bessere Zeiten herbeizitieren zu wollen. Viel Sexappeal kontrastiert mit Sportswearkalkül lautet dabei ihr Rezept. Von Rezession war bei soviel Freizügigkeit auf den Laufstegen keine Spur.

    [8799 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 27 vom 04.07.2002 Seite 030

    Fashion

    Mailand: Pfingst-Ochsen

    Die Männerschauen in Mailand zeigen: Männermode und Frauenmode nähern sich immer mehr an. Die Modemacher agieren mit den gleichen Leitlinien: Romantik und Ethnologie, Casualisierung und Leichtigkeit des Seins. Hier wie da tobt eine Welle von federleichter Baumwolle und Leinen.

    [11734 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 27 vom 05.07.2001 Seite 038

    Fashion

    Mailand

    Richesse und Fröhlichkeit bauen sich auf. Die Mode lebt von Reminiszenzen an die sportive Eleganz der zwanziger und dreißiger Jahre. Italien greift in die Nostalgie-Archive der verblassenden englischen Empire-Eleganz. Von daher kommt der Dandy. Italien erinnert sich aber auch an die Farbenfreude der amalfitanischen Küste und an den talentierten Mister Ripley, den Patricia Highsmith in die Positano- und San Remo-Fröhlichkeit der fünfziger Jahre tauchte.

    [11259 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 04 vom 25.01.2001 Seite 036

    Fashion

    DIE SCHAUEN DER MAILÄNDER MÄNNERMODE HERBST / WINTER 2001

    Elegant, schrill, destroyed.

    100 Schauen und Still-Lifes in fünf Tagen. Gottseidank baut sich endlich ein Wandel auf. Der war überfällig. Die Männermode hatte die Angst, den Purismus und das große Grauen der neunziger Jahre über den Milleniumswechsel hinaus transportiert. Dafür gab es eine bittere Quittung, nämlich Verweigerung der Konsumenten. Im Januar 2001 ist endlich der Knoten geplatzt. Jetzt wirds reich, englisch, flauschig, pelzig, ledrig. Und farbig.

    [10173 Zeichen] € 5,75