Mosa provoziert Industrie

Markenartikler reagieren auf massive Vorwürfe des Edeka-Chefs – Rückwärtsintegration als Drohkulisse

Frankfurt. Edeka-Chef Markus Mosa hat in der vergangenen Woche massive Kritik an die Adresse der Lieferanten gerichtet. Sein Vorwurf: Die Preisschere zwischen Marke und Privat-Labels habe sich weiter geöffnet. Und: Die Hersteller seien zu innvovationsscheu. Edeka müsse deshalb über eine verstärkte Eigenproduktion nachdenken. Die Hersteller lassen die Argumente nicht gelten.

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Mehrwert-Handelsmarken bauen Anteil stetig aus - Marktanteilsentwicklung von Hersteller- und Handelsmarken

€ 5,75

Mosa provoziert Industrie

Markenartikler reagieren auf massive Vorwürfe des Edeka-Chefs – Rückwärtsintegration als Drohkulisse

Frankfurt. Edeka-Chef Markus Mosa hat in der vergangenen Woche massive Kritik an die Adresse der Lieferanten gerichtet. Sein Vorwurf: Die Preisschere zwischen Marke und Privat-Labels habe sich weiter geöffnet. Und: Die Hersteller seien zu innvovationsscheu. Edeka müsse deshalb über eine verstärkte Eigenproduktion nachdenken. Die Hersteller lassen die Argumente nicht gelten.

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Mehrwert-Handelsmarken bauen Anteil stetig aus - Marktanteilsentwicklung von Hersteller- und Handelsmarken

€ 5,75

Edeka kann aufatmen

Kein Bußgeld für „Hochzeitsrabatte“ nach Plus-Übernahme – Kartellamt mahnt nur ab

Hamburg/Bonn. Mehr als vier Jahre nach der Durchsuchung der Hamburger Edeka Zentrale zeichnet sich eine glimpfliche Lösung für den Handelskonzern ab: Zwar bewertet das Bundeskartellamt die Konditionenverhandlungen nach der Plus-Übernahme als Verstoß gegen das sogenannte „Anzapfverbot“, ein Bußgeld droht dem Unternehmen aber nicht mehr.

Edeka kann aufatmen

Kein Bußgeld für „Hochzeitsrabatte“ nach Plus-Übernahme – Kartellamt mahnt nur ab

Hamburg/Bonn. Mehr als vier Jahre nach der Durchsuchung der Hamburger Edeka Zentrale zeichnet sich eine glimpfliche Lösung für den Handelskonzern ab: Zwar bewertet das Bundeskartellamt die Konditionenverhandlungen nach der Plus-Übernahme als Verstoß gegen das sogenannte „Anzapfverbot“, ein Bußgeld droht dem Unternehmen aber nicht mehr.

Christoph Murmann

Erleichterung für Edeka

Was für eine Erleichterung für Edeka! Mehr als vier Jahre hat das Bundeskartellamt gegen die Hamburger ermittelt, mit einer spektakulären Hausdurchsuchung Unmengen an Daten sichergestellt, um dem Marktführer im Lebensmittelhandel den Missbrauch von N

Christoph Murmann

Erleichterung für Edeka

Was für eine Erleichterung für Edeka! Mehr als vier Jahre hat das Bundeskartellamt gegen die Hamburger ermittelt, mit einer spektakulären Hausdurchsuchung Unmengen an Daten sichergestellt, um dem Marktführer im Lebensmittelhandel den Missbrauch von Nachf

Edeka hilft vielen Geld zu sparen

Kartellamt bricht Monopol beim Brandschutz – Hessenring stößt Musterverfahren an – Konkurrenz für Siemens und Bosch

Düsseldorf. Allein der Einzelhandel könnte jährlich zweistellige Millionenbeträge sparen, wenn ein Musterverfahren des Bundeskartellamts die Monopolstellung der Anbieter von Brandmeldeanlagen bei der Alarmübertragung beendet. Auch die Kosten für Gewerbeimmobilien in der Industrie dürften sinken.

Edeka hilft vielen Geld zu sparen

Kartellamt bricht Monopol beim Brandschutz – Hessenring stößt Musterverfahren an – Konkurrenz für Siemens und Bosch

Düsseldorf. Allein der Einzelhandel könnte jährlich zweistellige Millionenbeträge sparen, wenn ein Musterverfahren des Bundeskartellamts die Monopolstellung der Anbieter von Brandmeldeanlagen bei der Alarmübertragung beendet. Auch die Kosten für Gewerbeimmobilien in der Industrie dürften sinken.

Handel beschwert sich beim WDR

Köln. Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks (WDR) muss sich mit einer Programmbeschwerde der Rewe Group über den „Edeka/Rewe-Check“ am 18. März beschäftigen. Der Handelskonzern kritisiert auf 18 Seiten eine „Verletzung der Gebote der journalistisch

Handel beschwert sich beim WDR

Köln. Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks (WDR) muss sich mit einer Programmbeschwerde der Rewe Group über den „Edeka/Rewe-Check“ am 18. März beschäftigen. Der Handelskonzern kritisiert auf 18 Seiten eine „Verletzung der Gebote der journalist