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Lebensmittel Zeitung 31 vom 30.07.2004 Seite 037

Journal Vertriebskonzept

Große Pläne mit kleinen Läden

Die Convenience-Vertriebslinie 7-Eleven kommt nach Deutschland. Spätestens 2006 will die norwegische Reitan-Gruppe als Lizenzinhaber in Berlin die ersten Läden eröffnen. Die Skandinavier blicken optimistisch auf den deutschen Markt. Von Dietrich Holler

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USA und Asien dominieren - Internationaler Vergleich 7-Eleven - Stand 2003
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 14 vom 02.04.2004 Seite 047

Journal Vertriebskonzept

Reif für die Insel

Das Franchisesystem Gourmet-Insel will wachsen: Derzeit gibt es 50 Standorte. Ende 2004 sollen es 75 sein. Kaufland ist der wichtigste Partner. VON DIETRICH HOLLER

[3885 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 26 vom 27.06.2003 Seite 039

Journal Vertriebskonzept

Adeg startet Senioren-Markt

Salzburg bietet eine Besonderheit: Den ersten Lebensmittelmarkt Österreichs, der speziell auf ältere Kunden zugeschnitten ist. Von Regina Sailer

[5285 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 16 vom 17.04.2003 Seite 044

Journal Vertriebskonzept

Expansionsbasis an der Moldau

Die tschechische Hauptstadt Prag ist günstigster Ausgangspunkt für die Erschließung neuer Märkte im Osten. Nicht nur Ahold und Kaufland haben das erkannt. Von Peter Vonhoff

[5809 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 07 vom 14.02.2003 Seite 046

Journal Vertriebskonzept

Marktleiter ist Chef im Ring

Die Abhängigkeit von der Zentrale erschwert Supermärkten die in Regie geführt werden die Flexibilität. In den Markant-Supermärkten der Bartels-Langness-Gruppe werden den Marktleitern größtmögliche Freiheiten eingeräumt, um vor Ort entsprechend agieren zu können. Ein weiterer Überlebensfaktor ist die gewünschte Nähe zu Aldi.

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Mitglieder und ihre Vertriebslinien
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 47 vom 22.11.2002 Seite 033

Journal Vertriebskonzept

Freiraum für eigene Ideen

Einen Vollsortimenter zu betreiben, stellt die Handelskonzerne vor Herausforderungen. In der Selbstständigkeit liegt für viele die Zukunft dieser Vertriebsform. Ist ein Supermarkt regiebetrieben, so braucht er genügend Freiheit für eigene Entscheidungen, um erfolgreich zu agieren. Unsere beiden Beispiele sind Beleg dafür.

[2879 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 47 vom 22.11.2002 Seite 034

Journal Vertriebskonzept

Am Puls des Kunden sein

Um ein Sortiment kompetent darstellen zu können, braucht es größere Flächen. Weil dieses nicht mehr in Stadtzentren möglich ist, hat sich die Familie Geiger entschlossen, an den Stadtrand zu gehen. Mit Erfolg - das Gebiet um ihren neuen Markt wird gerade bebaut. Von Doris Evans

[6676 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 47 vom 22.11.2002 Seite 035

Journal Vertriebskonzept

Viel Freiheit für Randwünsche

Ein Supermarkt in Regie funktioniert nur, wenn man die richtigen Mitarbeiter hat, weiß man bei der Edeka Südbayern. Im Jettinger Neukauf nimmt die Marktleiterin aktiv Einfluss. Freundliches Personal und lokale Anbindung sind entscheidende Differenzierungsmerkmale. Ulrike Sanz Grossón

[6232 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 41 vom 11.10.2002 Seite 041

Journal Vertriebskonzept

Sorgenkind Supermarkt

Der klassische Supermarkt scheint vom Aussterben bedroht - wie einst Tante Emma. Hard- und Softdiscounter machen ihm seine Rolle als Nahversorger streitig. Politische Reglements und filialisierte Vorgaben erschweren das Agieren vor Ort. Die Zukunft liegt für die meisten eindeutig in den Händen der Selbstständigen. Von Doris Evans

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Status quo der Supermärkte
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 39 vom 27.09.2002 Seite 048

Journal Vertriebskonzept

Die ungleichen Brüder

Seit einigen Jahren entwickelt sich Aldi Süd offensichtlich besser als der Bruder im Norden. Das sei eigentlich aber schon immer so, behauptet Discountexperte Prof. Thomas Roeb von der Fachhochschule Rhein-Sieg.

[11249 Zeichen] € 5,75

 
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