Nachgefragt

„Convenience passt zur Kernkompetenz“

HANDELSGASTRONOMIE

Edeka-Kauffrau Gesa Oetken, Sprecherin auf dem diesjährigen Handelsgastronomie-Kongress in Hamburg, favorisiert die Eigenproduktion von Salaten und To-go-Artikeln.

Präsentation ist (fast) alles

Fresh Cut kann für gute Umsätze im LEH sorgen. Diese Beispiele zeigen, wie es geht. Ulrike Lach

Das Tütenreis-Monopol(y)

Die Wachstumsraten im Express-Reis-Segment sind dreistellig, doch die Abhängigkeit ist groß: An Mars führt kein Weg vorbei. Vor allem Edeka dürfte dies spüren. Axel Stefan Sonntag

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Expressreis bleibt Markenrevier - Absatzentwicklung, verkaufte Menge in Mio. kg

€ 5,75

Selbstständig

Ausstieg und Einstieg

Inga Ali, Spross der bekannten Edeka-Familie Cramer, hat dem konventionellen Lebensmittelhandel den Rücken gekehrt und betreibt nun ein Bio-Hotel auf dem Land. Doch der Ausstieg ist auch ein Einstieg: Mit Soßen im Glas und tiefgekühlten Bio-Speisen will Ali Händler und Gastronomen ansprechen. Mathias Himberg

Tagesfrisch direkt auf die Hand

Die Nachfrage nach gesunden Convenience-Produkten wächst weiter. Vor allem Bowls und Ultrafrische boomen. Wolfgang Hubert

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Sandwiches und Wraps sorgen für Umsatz - Haushaltsausgaben in Millionen Euro für Out-of-Home-Convenience-Artikel im 1. Halbjahr 2022

€ 5,75

Preuß baut um

Karl Stefan Preuß, einer der umsatzstärksten Edeka-Kaufleute, strukturiert sein Unternehmen neu. Er integriert einen Catering-Betrieb und weitet die Eigenproduktion aus, verschlankt die Verwaltung und startet die Übergabe an die nächste Generation. Mathias Himberg

Store Check

Profil und Profit

Karl Stefan Preuß möchte seinen Kunden das Besondere bieten. Doch das ist gar nicht so einfach in Stadthagen, wo der Wettbewerb doppelt so hart ist wie im Bundesdurchschnitt. Mathias Himberg

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WEZ Stadthagen - Umsatzanteile Angaben in Prozent

€ 5,75

Viel Potenzial für Retailer

Der LEH ist eine der wenigen Branchen, die in der Corona-Krise ein deutliches Umsatzplus verzeichnen konnten. Wie haben sich die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Nachfrage und Angebot ihrer Schnellverpflegungsangebote ausgewirkt? Die Antworten der Retailer zeigen: Es tut sich was in diesem Segment.

Selbst gekocht

Direkt im Markt frisch produziert, mit dem vertrauensvollen Absender des Händlers vor Ort, so haben einige Kaufleute Fertiggerichte erfolgreich ausgebaut. Die Nachfrage wächst. Dieter Heimig

Aus dem Lokal ins Regal

Auffallend viele Gastro-Marken zieht es in den Supermarkt. Eine überzeugende Win-Win-Konstellation: Während die Wirte ihr Geschäft durch den zusätzlichen Verkauf von Konsumgütern sichern, stärken die Händler ihre kulinarische Kompetenz und die Vielfalt des Angebots. Auch nach Corona. Ulrike Vongehr