Storytelling schafft Mehrwert

Das Portfolio an Kundenmedien von Händlern wird immer größer, vielseitiger und facettenreicher

Bei den monatlichen Frauenzeitschriften spielt „Laviva“ ganz oben mit: Im Einzelhandel setzte das Magazin zuletzt (III/2016) 268802 Hefte ab – mehr als „Glamour“ (250397) und „Instyle“ (223180). Im Gesamtverkauf bedeuten 310069 Exemplare den 3. Platz

Es weihnachtet im Handel

Das Fest ist auch im TV zu einem der wichtigsten Werbeanlässe für Handelsunternehmen geworden

Manche Veränderungen kommen ja eher schleichend daher. Aber in den meisten Fällen lässt sich doch ein bestimmter Zeitpunkt ausmachen, an dem der Wind endgültig gekippt ist. Für die Kampagnenplanung einiger Werbungtreibender war das Jahr 2015 womöglic

Den Warenkorb füllen

Seitdem Amazon Lebensmittel anbietet, scheint Bewegung in den Markt zu kommen. Doch noch immer verhalten sich die Händler zögerlich.

Karten werden neu gemischt

Der Handel testet das Potenzial neuer Werbemedien. Und nicht nur Anzeigenblätter machen der Tageszeitung den 1. Platz in der Handelswerbung streitig.

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Beilagen gehören zum Profil der Gattung - Es schätzen beim eigenen Anzeigenblatt die Beilage vieler interessantere Prospekte - Angaben in Prozent

€ 5,75

Verkaufen pur verkauft nicht

Bei TV-Werbung bleiben viele Händler unverändert skeptisch. Dabei ist der Fernseher ein sehr effektives Schaufenster - wenn er überlegt eingesetzt wird.

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TV-Werbung steigert die Loyalität - Die weitere Käuferkarriere am Beispiel der Kategorie Keks-Schokoladenriegel

TV-Werbung steigert den Wiederkauf - Käuferkarriere von bisherigen Nichtkäufern am Beispiel der Kategorie Keks-Schokoladenriegel

TV-Werbung wirkt bis ins Regal - Zustimmung zu folgenden Aussagen: "Im TV beworbene Marken …" Summe Top-2-Box in Prozent

€ 5,75

Digital punktet am PoS

Digitale Medien am Point of Sale erleben einen zweiten Frühling: Noch aber kranken die neuen Angebote an Vermarktervielfalt und fehlender Flächendeckung. In einer Branche, die bis heute auf den Handzettel als Standardmedium vertraut, steht das digitale Z

Der letzte Kaufimpuls

Mit Instore-TV-Systemen wollen die Fernsehvermarkter IP Deutschland und Seven-One Media das Werbefernsehen vom Wohnzimmer in die Läden holen.

Der Einkaufszettel hat ausgedient. Na ja, vielleicht nicht ganz. Brot, Butter, Käse - was die Deutschen an Lebensmitteln für den täglichen Bedarf brauchen, werden sie sich wohl auch in Zukunft notieren, um nachher beim Einkauf nicht die Hälfte zu vergess

Auf neuen Pfaden

Viele Händler setzen in der Kundenkommunikation auf alte Rezepte. Erst wenige bringen eigene Kundenmedien heraus und vernetzen die Kanäle Online und Print.

Die meisten Händler wollen in erster Linie ihre Regale leeren und haben daher den Point of Sale im Fokus. Persönlicher Kontakt zu den Kunden und Imagebildung sind ihnen weniger wichtig. So bleiben Schweinebauchanzeige, Beilage und Handzettel dominierende