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    Der Handel Nr.12 vom 01.12.2004 Seite 022

    Handel & Politik

    Umfrage 2005

    Clements Zuversicht

    15 deutsche Top-Entscheider, darunter der Bundeswirtschaftsminister und der Chefvolkswirt der Deutschen Bank: Das ist die solide Grundlage, auf der die große Jahresumfrage des Wirtschaftsmagazins Der Handel steht. Was bringt das neue Wirtschaftsjahr den Unternehmen im deutschen Einzelhandel und in der Automobilbranche, mit welcher Strategie planen namhafte Manager auf die Herausforderungen im Jahr 2005 zu reagieren? Die Antworten unserer Gesprächspartner sind konkret und zuweilen schonungslos offen, die Redaktion bedankt sich für die hervorragende Zusammenarbeit sehr. Der rote Faden, der sich praktisch durch jede Einschätzung zieht: Der Reformkurs muss sich in Deutschland mit beschleunigtem Tempo fortsetzen, den politischen Entscheidern trauen die Top-Leute aus der Wirtschaft aber nur dramatisch wenig zu. So liegen die Auslöser für die Wachstumskrise in Deutschland nach einhelliger Meinung im Politbetrieb selbst, weil "die notwendige Reformpolitik jeden Tag wieder unter neuen Vorzeichen diskutiert wird", wie es quasi stellvertretend der Edeka-Chef Alfons Frenk ausdrückt. Kein leichter Stand also für Wolfgang Clement, auch wenn der in seinem Statement viel Optimismus versprüht. Mitten unter den Spitzenrepräsentanten aus dem deutschen Einzelhandel klingt der Kernsatz des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit so: "Wir sind zuversichtlich, dass sich die noch von Verunsicherung geprägte Zurückhaltung der Konsumenten auflösen wird." Uwe Rosmanith

    [33490 Zeichen] € 5,75

    Der Handel Nr.12 vom 28.11.2001 Seite 026

    Unternehmen & Märkte

    Perspektiven 2002

    So urteilen die Händler 1 Stagnation, Rezession oder konjunkturelle Belebung: Wie beurteilen Sie die Aussichten für die deutsche Wirtschaft und die internationalen Märkte in 2002? Mit Blick auf die BRD: Brauchen wir die vorgezogene Steuerreform, welche

    [45142 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 25 vom 22.06.2001 Seite 006

    Handel

    Rewe und Edeka müssen Schlappe hinnehmen

    Gespräche über großzügigere Flächenvergabe-Praxis gescheitert - Kompromiss nicht mehrheitsfähig - Unterschiedliche Strömungen

    Bonn, 21. Juni. Die Pläne von Edeka und Rewe, die starren Bestimmungen der Baunutzungsverordnung aufzuweichen und die Ansiedlung großflächiger Supermärkte zu ermöglichen, sind vorerst gescheitert. In einer beim Bundesbauministerium angesiedelten Arbeitsgr

    [4861 Zeichen] € 5,75