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    TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2007 Seite 024

    Business Thema

    "H&M ist nie langweilig"

    Die Deutschen lieben H&M. In den vergangenen zehn Jahren hat das Unternehmen seinen Umsatz hierzulande auf über 2,2 Mrd. Euro vervierfacht. Deutschland ist mit über 300 Geschäften der wichtigste Markt. Warum kaufen die Kunden bei H&M? Und welche Krit

    TW: Warum kaufen Sie bei H&M? Bastian Wolf: Bei H&M finde ich eine stylishe Kollektion zu günstigen Preisen, eine gute Mischung aus Casual und Business. Ich kaufe gerne Slim-Fit-Hemden, die kosten nur 30 Euro. Maren Heidemann: Mir gefällt, dass ich immer

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    IMAGEPROFIL H & M - Zustimmung zu folgenden Aussagen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2007 Seite 020

    Business Thema

    Mehr als Beiwerk

    TW Outfit-Kongress 2007: Chancen über Chancen. Die Rolle der Accessoires ist längst nicht ausgeschöpft. Für alle Genres gilt: Die emotionale Komponente zählt.

    Ob Modeschmuck unter fünf Euro oder Luxus-Handtaschen für einen Tausender. Accessoires strahlen viel Begehrlichkeit aus. Das hat auch der Modehandel erkannt. Den kleinen Dingen wird immer mehr Fläche eingeräumt: Boutiquen verkaufen immer mehr Schuhe, Sch

    [8339 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 04S vom 23.01.2007 Seite 032

    Business Thema

    Der diskrete Charme des neuen Luxus

    LVMH, PPR, Richemont, Hugo Boss. Die Luxuskonzerne verbuchen zweistellige Zuwachsraten. Luxus boomt. Aber der Markt verändert sich. Statt Protz suchen immer mehr das Diskrete.

    Nach diesem Jahr kann Bernard Arnault für die Eingangshalle seiner Firmenzentrale getrost wieder ein paar zeitgenössische Kunstwerke erwerben. Der LVMH-Chef, bekannt als Kulturliebhaber und einer der reichsten Menschen dieser Erde, konnte 2005 seinen Vor

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    AUFWÄRTSTREND – Umsatzrangliste

    VUITTON WEIT VORN - Rangliste nach Flächenproduktivität, Media/PR und Service & Beratung

    MEHR GELD, MEHR LUST - Das Luxusbedürfnis steigt mit dem Einkommen - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 40 vom 06.10.2005 Seite 020

    Business Thema

    "Es gibt in Deutschland noch viel Platz"

    Hennes&Mauritz rast von einem Erfolg zum nächsten. Wichtigster Markt des schwedischen Filialisten ist Deutschland. Im TW-Interview spricht Vorstandschef Rolf Eriksen über weiteres Potenzial hierzulande, neue Marketing-Aktionen und Probleme in China.

    TW: H&M ist in Deutschland mit über 280 Filialen vertreten und expandiert munter weiter. Wieviel Potenzial sehen Sie noch? Es gibt noch so viele Möglichkeiten. Unsere Strategie sieht vor, die Filialzahl jedes Jahr um 10 bis 15% zu erhöhen. Wir haben nich

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    UMSATZ VERDOPPELT - Umsatz in Mrd. SEK* von H&M am Ende desjeweiligen Geschäftsjahres (30.11.)

    UNGEBREMSTE EXPANSION - Anzahl der Filialen von H&M am Ende desjeweiligen Geschäftsjahres (30.11.)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 09.06.2005 Seite 024

    Business Thema

    TW-STUDIE BEWERBER-CHECK

    Was Chefs wollen

    In einer neuen Studie untersucht die TextilWirtschaft die Anforderungen an den Branchen-Nachwuchs von den Fach- und Hochschulen. Die Untersuchung zeigt, worauf Personalchefs Wert legen - und liefert Berufseinsteigern Argumente für die Bewerbung.

    Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG, und Chanel-Chef Karl Lagerfeld. Herbert Hainer, Nr. 1 beim Sportartikler Adidas-Salomon AG, und sein Pendant bei Puma, Jochen Zeitz. Vier Top-Manager, die die bekanntesten und erfolgreichsten Unterneh

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    Produktexperten sind selten - Wie schwer/leicht ist es, gute bzw. passende externe Bewerber zu finden? Angaben in Prozent

    Auf die Praxis kommt es an - Zustimmung der befragten Personalchefs zur Aussage: "Eine praxisrelevante Ausbildung vor dem Studium ist uns sehr wichtig." Angaben in Prozent

    Personalchefs werden oft enttäuscht - Anteil der Bewerber für die verschiedenen Bereiche, die die Anforderungen der Personalchefs hinsichtlich Fachwissen bzw. Soft Skills erfüllen. Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 026

    Business Thema

    Schrumpf im Strumpf

    Der Markt der Damenfeinstrumpfhosen ist rückläufig. Und das schon seit Jahren. Die Preise sinken. Private Labels fluten die Sortimente. Premium-Marken geraten immer stärker unter Druck. Wo liegen die Chancen in diesem Markt?

    Auf den Laufstegen in Paris, London, Mailand und New York: Kleider, Kostüme und Röcke. Dazu Strumpfhosen. Fein, farbig, blickdicht, gemustert. Eine Branche atmet auf. Hat das Jammern ein Ende? Ein Fünkchen Hoffnung macht sich breit. "Wir hoffen auf den He

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    Masse kauft günstig - Anteile an Käuferinnen in verschiedenen Preiskategorien

    Socken holen auf - Umsatzanteile der einzelnen Segmente des DOB-Strumpf-Marktes
    € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 21.11.2002 Seite 068

    Business Thema

    Luxus und Sport auf Pole Position

    Luxuslabels und Sportbekleidungs-Produzenten sind die Gewinner in der Umsatz-Rangliste der größten Bekleidungslieferanten Europas 2001. Zweistellige Zuwächse meldeten auch System-Anbieter und etablierte große Marken. Die schlechte Konjunktur traf vor allem die deutschen Hersteller. Mehr als ein Drittel der 61 in der Liste erfassten Lieferanten verzeichneten im vergangenen Jahr ein Minus.

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    Die größten Bekleidungslieferanten Europas 2001 - Rangliste der Unternehmen mit mehr als 75 Mill. Euro Umsatz
    € 5,75