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    TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 076

    Das Jahr Perspektiven 2008/2009

    Das Jahr | Perspektiven 2008/09

    Das Ende einer Ära

    Yves Saint Laurent ist tot. Die letzten der großen Design-Fürsten treten ab. An ihre Stelle rücken Design-Manager auf Abruf. Von Peter Paul Polte.

    Am Sonntag, dem 31. Mai 2008, starb nach langer Krankheit in einem Pariser Krankenhaus Yves Saint Laurent im Alter von 71 Jahren. Die Nachricht erschütterte die Welt mit einer Tragweite, als sei ein Staatsoberhaupt gestorben. Niemals zuvor gab es eine so

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    TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2007 Seite 061

    Fashion

    CAT WALK

    Es gibt tolle Qualitäten für den nächsten Sommer. So viel Innovation bei den Stoffen." Uwe Maier von Bungalow in Stuttgart gerät ins Schwärmen. Vor allem Bottega Veneta hat es ihm angetan. Ebenso Prada, Balenciaga und Dolce&Gabbana. Was diese und andere

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    TextilWirtschaft 26 vom 28.06.2007 Seite 072

    Fashion // Männermode TOP FASHION Sommer 2008

    "Super Zeit für Menswear"

    Larry Rosen ist Chairman & CEO bei Harry Rosen Inc in Kanda. Der Filialist zählt zu den weltweit renommiertesten Adressen für Männermode. Rosen sagt: Auch die Jungen wollen Luxus.

    TW: Wie läuft das Geschäft mit hochwertiger Männermode zur Zeit? Larry Rosen: Es könnte nicht besser sein. Es ist eine super Zeit für Menswear. Wir verzeichnen schon seit 2002 jährliche Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich und werden auch in diesem Ja

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    TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 096

    Das Jahr Perspektiven 2004/2005

    Die Mode der Sehnsucht

    Die Verbraucher wollen heraus aus dem Gefühl der Krise. Die Modebranche antwortet mit einem Fest von Glamour, Opulenz und Romantik, mag aber auch die Klassik. Von Peter Paul Polte

    Zwei Männer haben in diesem Jahr die internationale Szenerie der Mode beherrscht. Der eine ging und der andere kam: Tom Ford und Karl Lagerfeld. Einmal haben sich alle getroffen, um Abschied zu feiern. Das war Anfang März auf dem Höhepunkt der DOB-Schauen

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    TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S032

    Das Jahr Perspektiven Fashion

    Die Söldner der Mode

    Luxusmarken wechseln ihre Designer so häufig wie andere ihre Unterhosen. Das Karussell der Kreativen dreht sich immer schneller. Wer blickt da noch durch? Fragt Sabine Spieler

    Macht Alexander McQueen eigentlich noch Givenchy? Nein, der macht jetzt doch seine eigene Kollektion. Genauso wie Stella McCartney. Wo ist jetzt eigentlich Alber Elbaz? Der ist doch seit neuestem bei Lanvin. Und Roberto Menichetti, der ist doch weg von Bu

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    TextilWirtschaft 27 vom 05.07.2001 Seite 094

    Fashion Top Fashion Progressive

    Giulio in Cambridge

    "Wer will denn Dressing Down?"

    Der Trend kommt künftig wieder stärker aus Paris. Und aus England selbst. Das glaubt Giulio Cinque, Inhaber eines der bekanntesten Designer-Läden auf der Insel.

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    TextilWirtschaft 11 vom 15.03.2001 Seite 026

    Kommentar

    Ein Kampf um Sleeping Beauties

    Die Luxus-Industrie aktiviert fortwährend alte Namen, um ihr Wachstum voran zu treiben.

    Im Mai 1992 stand ich mit der Italien-Korrespondentin der TW, Dagmar Bagnoli, mitten in Florenz auf dem Dach eines Renaissance-Palastes, unmittelbar gegenüber der Kuppel des Domes. Das Haus gehört dem Marchese Pucco Pucci. Auf dem Dach des Palastes neben

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    TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2000 Seite S020

    Das Jahr Perspektiven Fashion

    Die große Emotion

    Mode geht langsam. Die Ökonomie glaubt an einen Aufschwung. Die Mode hat diesen Aufschwung seismographisch frühzeitig vorausgeahnt, will ihn aber jetzt nicht nachvollziehen. Die DOB ist radikaler optimistisch als die Männermode. Der Siegeszug der Einzelteiligkeit behauptet sich. Die viel zitierte "Neue Eleganz" ist in der Avantgarde angekommen, im kommerziellen Sektor des Marktes nicht. Von Peter Paul Polte

    [15875 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2000 Seite 038

    Fashion

    MAILAND

    Diese Januar-Schauen mit der Männermode für Herbst / Winter 2000 /2001 markieren auf breiter Basis das vorläufige Finale für den Purismus. Schluß mit der katholischen Frömmigkeit und Askese der Männermode. Der Markt will neue Fröhlichkeit. Es gab in diesen Tagen in Mailand einen Aufbruch in heftige Farben, in reich gemusterte Maschen, in raffiniert gestepptes und strukturiertes Leder, in material-innovative Sportswear. Es gibt die Lust an Ethnic und Authentic. Und es gibt eine Bewegung hin in eine neue Prächtigkeit, in Opulenz und in Luxus in Leder und Pelz. Man sieht viel Dekoration und manieriertes Styling. Die Lust am Optimismus kommt aus der Jugendkultur.

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