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TextilWirtschaft 11 vom 13.03.2003 Seite 036

Fashion

Paris und Mailand: Die Design-Schauen

Mailand: Luxus, Lust und Leistung

Die Angst lähmt den Konsum. Auch Italien spürt den Attentismus auf seinen wichtigsten Absatzmärkten. Die Angst lähmt aber nicht die Kreativität. Im Gegenteil. Die Italiener bekämpfen die Krise mit einer geradezu überschäumenden Lust an Innovation. Sie setzen lustvoll auf Luxus und zeigen exzellente Leistungen bei Stoff und Styling.

[11570 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S032

Das Jahr Perspektiven Fashion

Die Söldner der Mode

Luxusmarken wechseln ihre Designer so häufig wie andere ihre Unterhosen. Das Karussell der Kreativen dreht sich immer schneller. Wer blickt da noch durch? Fragt Sabine Spieler

Macht Alexander McQueen eigentlich noch Givenchy? Nein, der macht jetzt doch seine eigene Kollektion. Genauso wie Stella McCartney. Wo ist jetzt eigentlich Alber Elbaz? Der ist doch seit neuestem bei Lanvin. Und Roberto Menichetti, der ist doch weg von Bu

[7661 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 020

Fashion

So vermarkten wir Romantik

Romantik tut den Sortimenten gut. Das sagen zumindest viele Modehändler des Top-Genres. Denn die jüngsten Trends der Designer - Folklore und Vintage - bringen genau das, was die Sortimente in schwierigen Zeiten gebrauchen können: Leichtigkeit und Phantasie. Damit wollen die Einkäufer ihre Kundinnen im nächsten Jahr verlocken.

[14069 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 19.07.2001 Seite 072

Fashion Top Fashion Classics

Milan Vukmirovic

"Ich will Jil Sander Poesie verpassen"

Milan Vukmirovic geht als Art Director von Jil Sander in seine zweite Saison. Der 31-jährige Franzose, Sohn kroatischer Eltern, hat vor seiner Tätigkeit für Sander das Konzept des trendweisenden Pariser Avantgarde-Ladens Colette entscheidend mitgeprägt. A

[7014 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2001 Seite 020

Kommentar

Zu schön für diese Welt

Wer den Blick stets auf den eigenen Nabel richtet, kann nicht gleichzeitig den Verbraucher im Auge haben.

"Ein Fashion-Label ist etwas anderes als ein Autoproduzent. Unser Geschäft hat viel mehr mit Kreativität und Sensibilität zu tun, da gibt es eine ganz zerbrechliche Beziehung zwischen dem Kunden und der Firma." Das hat der neue Jil Sander-Chefdesigner Mil

[5018 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2001 Seite 024

Fashion

Anzug im Anzug

Wir hatten Purismus. Wir hatten Casualwear. Wir hatten den Farbrausch. Was müsste aller Logik nach jetzt kommen? Eine Saison der Ausgewogenheit! Mit großen Chancen für den Anzug. Mit einer neuen Lässigkeit. Mit viel Schwarz, aber auch mit Farbe. Wir haben nach den internationalen Designerschauen die Topfashion-Händler gefragt, wo sie die Schwerpunkte zum nächsten Herbst/Winter setzen.

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TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2000 Seite 024

Fashion

DAS KOSTÜM KOMMT

Die internationalen Schauen sind gelaufen. Die modische Botschaft der Designer zum nächsten Sommer ist vielschichtig. Es gibt einen Aufbruch Richtung Purismus. Gleichzeitig wird der Trend zum Dekorativen weitergeführt. Der Farbrausch beruhigt sich. Farbe wird aber nach wie vor gebraucht. Die TW hat Einkäufer hochgenriger Sortimente gefragt, auf welche Trends sie in dieser Saison des verhaltenen Modewechsels setzen.

[10263 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2000 Seite 038

Fashion

MAILAND

Diese Januar-Schauen mit der Männermode für Herbst / Winter 2000 /2001 markieren auf breiter Basis das vorläufige Finale für den Purismus. Schluß mit der katholischen Frömmigkeit und Askese der Männermode. Der Markt will neue Fröhlichkeit. Es gab in diesen Tagen in Mailand einen Aufbruch in heftige Farben, in reich gemusterte Maschen, in raffiniert gestepptes und strukturiertes Leder, in material-innovative Sportswear. Es gibt die Lust an Ethnic und Authentic. Und es gibt eine Bewegung hin in eine neue Prächtigkeit, in Opulenz und in Luxus in Leder und Pelz. Man sieht viel Dekoration und manieriertes Styling. Die Lust am Optimismus kommt aus der Jugendkultur.

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TextilWirtschaft 50 vom 16.12.1999 Seite S041

Das Jahr Mode

Das Jahr der verborgenen Talente

Stimmungsmäßig begann das Jahr 1999 rosig und endet Grau. Was die Mode angeht, so begann es Grau und endet eher rosig. Der optimistische Auftritt der neuen Machthaber in Bonn und Berlin weckte zu Beginn des Jahres fast euphorische Erwartungen an die Konju

[10721 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 02.12.1999 Seite 032

Fashion

HAKA-Trend Sommer 2000

Lasst Blumen sprechen

Mit Tom Ford bei Gucci fing alles an. Seit er die bewußten stilisierten Blumen, die wie englische Tapeten aussehen, auf's Tapet brachte, sprich auf Hosen, Jacken, Blusen, kam in der DOB eine Lawine ins Rollen, die die Mauern des Purismus einriss. Heimlich

[2239 Zeichen] € 5,75

 
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