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TextilWirtschaft 37 vom 14.09.2006 Seite 052

Business Industrie

Die Cash-Cow heißt Gucci

Der französische Handelskonzern PPR setzt auf den Ausbau seiner profitablen Luxus-Sparte

François-Henri Pinault sitzt lieber in einem Mode-Defilée als über einem seiner Versender-Kataloge. Der 44-jährige Chef des PPR-Konzerns schaute sich die Männermodeschau seiner Mode-Tochter Yves Saint Laurent im Juli in einem seiner schmal geschnittenen

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TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 012

News

FOKUS

Le Printemps wird verkauft: Der französische Handels- und Luxuskonzern PPR wird seine Warenhausgruppe Le Printemps verkaufen. PPR teilt mit, derzeit werde exklusiv mit Maurizio Borletti verhandelt. Borletti, Hauptaktionär und Präsident der italienischen

[2077 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 04.11.2004 Seite 050

Business Industrie

Vom weißen Ritter zum Kriegsherrn

PPR krempelt die Gucci-Group um, immer mehr Manager der alten Garde verlassen das Unternehmen

Der französische PPR-Konzern, den sich der damalige Gucci Group-Chef Domenico De Sole als "weißen Ritter" an seine Seite holte, um die Übernahme von Gucci durch LVMH zu verhindern, und der seit März dieses Jahres Alleineigentümer des Luxusunternehmens ist

[2085 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 29.04.2004 Seite 024

Business Thema

Monsieur Gucci

Der französische PPR-Konzern nimmt die italienische Gucci-Gruppe an die kurze Leine. Ein Manager aus der Welt des Massenkonsums soll das Luxus-Unternehmen künftig führen. Was ist von Robert Polet zu erwarten?

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Cash-Cow Gucci - Angaben in Mill. Euro
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TextilWirtschaft 17 vom 22.04.2004 Seite 010

News

Von Cornetto zur Couture: Polet wird Gucci-Chef

Unilever-Manager folgt Domenico De Sole

Der italienische Luxuskonzern Gucci Group, Amsterdam/Florenz, wird in Zukunft von Robert Polet geführt. Seine Ernennung zum Président-directeur Général und damit Nachfolger von Domenico de Sole gab Gucci-Mehrheitsaktionär Pinault Printemps Redoute (PPR) a

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TextilWirtschaft 12 vom 18.03.2004 Seite 010

News

Schluss mit Stars: Vier Designer ersetzen Tom Ford

PPR ernennt hauseigene Kreativ-Chefs; Skepsis bei Presse und Analysten

Es war letztlich nicht mehr überraschend, aber für viele Mode-Beobachter doch ein wenig enttäuschend: Der französische Handels- und Luxuskonzern Pinault-Printemps-Redoute (PPR) hat sich bei der Nachfolge für den scheidenden Design-Chef Tom Ford für die "k

[1873 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 11.03.2004 Seite 020

News

PPR: Hohes Minus, Gucci-Nachfolge offen

Einzelhandels-Umsatz steigt; Luxussparte mit Ertrags-Rückgang

Die Nachricht, auf die alle gewartet hatten, konnte (oder wollte) Serge Weinberg noch nicht verkünden: Der Vorstandschef von PPR (Pinault Printemps Redoute) hatte bei der Präsentation der Jahreszahlen des Pariser Misch-Konzerns keine Namen für die Nachfol

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TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2003 Seite 042

Business Thema

Gucci: Gerüchte, Ängste und Spekulationen

Domenico De Sole und Tom Ford verlassen Gucci im April 2004. Zwar kam die Entscheidung des "Dreamteams" nicht völlig unerwartet, für das italienische Luxuslabel unter dem Dach des französischen PPR-Konzerns, bedeutet sie aber eine erneute dramatische Zäsur. Seitdem brodelt die Gerüchteküche. Es gibt kaum einen Namen aus der Riege der Top-Manager und Top-Designer, der nicht für eine mögliche Nachfolge genannt wird.

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Der steile Aufstieg von Gucci - Umsatz der Gucci-Gruppe in Mrd. Euro

Die Gucci-Gruppe - Umsatz 2002 nach Sparten in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 26.06.2003 Seite 086

Business Thema

"Designer sind wichtig, Marken sind wichtiger"

Serge Weinberg, CEO von Pinault Printemps Redoute, hat den größten französischen Handelskonzern mit dem Einstieg bei Gucci in das Luxus-Segment geführt. Im TW-Interview spricht er über seine Pläne mit Gucci und Yves Saint Laurent sowie über die Ziele und Strategien von PPR im Warenhaus- und Versandgeschäft.

[11847 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2003 Seite 063

Business Industrie

PPR: 7,1 Mrd. Euro für Gucci

Die Gucci-Übernahme wird den französischen PPR-Konzern insgesamt 7,1 Mrd. Euro kosten, "inklusive Aktienoptionen für Domenico de Sole, Tom Ford und etwa 100 weitere weitere Personen", so PPR-Vorstandsvorsitzender Serge Weinberg. Er zeigt sich zuversichtli

[540 Zeichen] € 5,75

 
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