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    TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 076

    Das Jahr Perspektiven 2008/2009

    Das Jahr | Perspektiven 2008/09

    Das Ende einer Ära

    Yves Saint Laurent ist tot. Die letzten der großen Design-Fürsten treten ab. An ihre Stelle rücken Design-Manager auf Abruf. Von Peter Paul Polte.

    Am Sonntag, dem 31. Mai 2008, starb nach langer Krankheit in einem Pariser Krankenhaus Yves Saint Laurent im Alter von 71 Jahren. Die Nachricht erschütterte die Welt mit einer Tragweite, als sei ein Staatsoberhaupt gestorben. Niemals zuvor gab es eine so

    [11537 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2006 Seite 010

    News

    Tom Ford macht wieder Männermode

    Lizenzabkommen mit Ermenegildo Zegna geschlossen

    Was bereits seit langem im Gespräch ist, hat sich jetzt konkretisiert: Tom Ford, der frühere Chefdesigner der Luxusmarke Gucci, hat mit dem italienischen Bekleidungskonzern Ermenegildo Zegna ein mehrjähriges Lizenzabkommen für eine Luxus-Herrenlinie abge

    [1086 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2005 Seite 228

    Leute

    IM BLICKPUNKT

    Der Rückkehrer

    Gian Giacomo Ferraris hat als Vorstandsvorsitzender der Jil Sander AG große Aufgaben vor sich

    In gewisser Weise ähneln sich die Wege von Gian Giacomo Ferraris und Jil Sander. Beide sind nach Unterbrechungen in dasselbe Unternehmen zurückgekehrt. In die Hamburger Jil Sander AG. Im Gegensatz zur Unternehmensgründerin ist Ferraris noch an Bord. Seit

    [3328 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 26 vom 26.06.2003 Seite 086

    Business Thema

    "Designer sind wichtig, Marken sind wichtiger"

    Serge Weinberg, CEO von Pinault Printemps Redoute, hat den größten französischen Handelskonzern mit dem Einstieg bei Gucci in das Luxus-Segment geführt. Im TW-Interview spricht er über seine Pläne mit Gucci und Yves Saint Laurent sowie über die Ziele und Strategien von PPR im Warenhaus- und Versandgeschäft.

    [11847 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2000 Seite S020

    Das Jahr Perspektiven Fashion

    Die große Emotion

    Mode geht langsam. Die Ökonomie glaubt an einen Aufschwung. Die Mode hat diesen Aufschwung seismographisch frühzeitig vorausgeahnt, will ihn aber jetzt nicht nachvollziehen. Die DOB ist radikaler optimistisch als die Männermode. Der Siegeszug der Einzelteiligkeit behauptet sich. Die viel zitierte "Neue Eleganz" ist in der Avantgarde angekommen, im kommerziellen Sektor des Marktes nicht. Von Peter Paul Polte

    [15875 Zeichen] € 5,75