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TextilWirtschaft 46 vom 18.11.2010 Seite 016

News Kommentar

Vom Trench zum Traum

Die Märkte wollen Stories, Emotion und Stil. Das fällt nicht vom Himmel. Alle großen Marken haben ihre Seele beim Produkt. Hier fängt alles an.

Burberry hat den Trench. Das Karo. Und, wenn man sehr weit ausholen möchte, die Historie des Empire, aus dem die Marke schöpfen kann. Gucci hat die Tasche, die Loafer, das Leder generell und - nicht erst seit Tom Ford - den Jet Set mit seiner Sexyness. B

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TextilWirtschaft 47 vom 19.11.2009 Seite 026

Business

Prada ante portas

Möller&Schaar - eines der führenden Häuser im Topgenre - hat glänzende Jahre hinter sich. Das Geschäft im Zentrum Frankfurts hat sich ständig neu erfunden - dabei aber nie das Maß verloren.

Samstags um die Mittagszeit geht es in der Goethestraße 26 zu wie nebenan bei Nespresso. Man trifft sich, zeigt sich, lacht und tauscht Geschichten aus. Macchiato, Cappuccino und Champagner zirkulieren. Zuhause bei Möller&Schaar - 800m² High Fashion in d

[8398 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 28.06.2007 Seite 072

Fashion // Männermode TOP FASHION Sommer 2008

"Super Zeit für Menswear"

Larry Rosen ist Chairman & CEO bei Harry Rosen Inc in Kanda. Der Filialist zählt zu den weltweit renommiertesten Adressen für Männermode. Rosen sagt: Auch die Jungen wollen Luxus.

TW: Wie läuft das Geschäft mit hochwertiger Männermode zur Zeit? Larry Rosen: Es könnte nicht besser sein. Es ist eine super Zeit für Menswear. Wir verzeichnen schon seit 2002 jährliche Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich und werden auch in diesem Ja

[11500 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 092

Das Jahr Perspektiven 2005/2006

Glitzern & Knistern

Lust an Glamour. Wollust der Dekoration. Comeback von Schwarz. Allmähliche Beruhigung. Peter Paul Polte über das Modejahr 2005.

Wenn man Gefühle will, muss man in die Oper gehen. Wenn man ganz große Gefühle will, dann muss man Schauen absolvieren. Die größte Schau dieses Herbstes inszenierten Dolce & Gabbana zum 20jährigen Jubiläum ihres Hauses. Das Finale furioso dieser Schau wa

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TextilWirtschaft 30 vom 22.07.2004 Seite 130

Fashion Top Fashion

"Ich kann dem Hausfrauen-Look nichts abgewinnen"

Der New Yorker Designer Zac Posen hat sich in wenigen Saisons zum Liebling von Top-Einkäufern und Stars entwickelt. Wir trafen den 23-jährigen Shooting-Star in seinem New Yorker Loft.

TW: Wachen Sie manchmal auf und überlegen, ob Sie Ihren schnellen, phänomenalen Erfolg nur geträumt haben? Zac Posen: Schnell? Na ja, ich arbeite jetzt bereits an meiner neunten Kollektion. Nein, Spaß beiseite. Ich bin sehr zufrieden. Ich denke, dass me

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TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2004 Seite 062

Fashion

Die Mailänder Männerschauen für Herbst/Winter 2004

Hier kratzt der Tweed mit Cashmere-Pfoten

Vielleicht ist alles das, was man modisch zu den Schauen sagt, gar nicht so wichtig. Viel wichtiger war die Stimmung in Mailand. Ein Triumph für Amerika und Asien. Die Reihen dicht geschlossen mit Einkäufern aus aller Herren Länder. Man spürt eine neue

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TextilWirtschaft 11 vom 13.03.2003 Seite 036

Fashion

Paris und Mailand: Die Design-Schauen

Mailand: Luxus, Lust und Leistung

Die Angst lähmt den Konsum. Auch Italien spürt den Attentismus auf seinen wichtigsten Absatzmärkten. Die Angst lähmt aber nicht die Kreativität. Im Gegenteil. Die Italiener bekämpfen die Krise mit einer geradezu überschäumenden Lust an Innovation. Sie setzen lustvoll auf Luxus und zeigen exzellente Leistungen bei Stoff und Styling.

[11570 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 06.03.2003 Seite 010

News

Extravaganz, Glamour und jede Menge Erotik

Die Mailänder Schauen: Eine verzweifelte Hommage an den Optimismus

Fast jeder, den man in Mailand trifft, fragt: "Wann ist denn endlich bei euch in Deutschland die Krise zu Ende?" Offenbar sind die Medien dort voll von der deutschen Malaise. Und die eigene? Als wenn nicht auch in Italien jede Menge Krise zu spüren wäre.

[2051 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2000 Seite S020

Das Jahr Perspektiven Fashion

Die große Emotion

Mode geht langsam. Die Ökonomie glaubt an einen Aufschwung. Die Mode hat diesen Aufschwung seismographisch frühzeitig vorausgeahnt, will ihn aber jetzt nicht nachvollziehen. Die DOB ist radikaler optimistisch als die Männermode. Der Siegeszug der Einzelteiligkeit behauptet sich. Die viel zitierte "Neue Eleganz" ist in der Avantgarde angekommen, im kommerziellen Sektor des Marktes nicht. Von Peter Paul Polte

[15875 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2000 Seite 038

Fashion

MAILAND

Diese Januar-Schauen mit der Männermode für Herbst / Winter 2000 /2001 markieren auf breiter Basis das vorläufige Finale für den Purismus. Schluß mit der katholischen Frömmigkeit und Askese der Männermode. Der Markt will neue Fröhlichkeit. Es gab in diesen Tagen in Mailand einen Aufbruch in heftige Farben, in reich gemusterte Maschen, in raffiniert gestepptes und strukturiertes Leder, in material-innovative Sportswear. Es gibt die Lust an Ethnic und Authentic. Und es gibt eine Bewegung hin in eine neue Prächtigkeit, in Opulenz und in Luxus in Leder und Pelz. Man sieht viel Dekoration und manieriertes Styling. Die Lust am Optimismus kommt aus der Jugendkultur.

[12255 Zeichen] € 5,75

 
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