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TextilWirtschaft 04 vom 24.01.2002 Seite 052

Fashion

Yves Saint Laurent sagt Adieu

"Mode ist nicht Kunst. Aber Mode ist nichts ohne einen Künstler." Jetzt ist die Mode um einen Künstler ärmer: "Ich habe beschlossen, mich von der Modewelt, die ich so geliebt habe, zu verabschieden." Nach 40 Jahren verlässt Yves Saint Laurent die Arena. M

[6283 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04s vom 22.01.2002 Seite 042

Fashion

Realismus & Romantik

Die Zeiten sind hart. Wir sind eingetaucht in eine Welt von Ernüchterung und Verunsicherung. Mit der Mode steigen wir ein in ein Spannungsfeld von Pragmatismus und Sehnsucht. Tendenzen Herbst/Winter 2002/2003 Realismus & Romantik 13. Januar 2002. Ei

[9215 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04s vom 22.01.2002 Seite 094

Fashion Top Fashion Feminine

Ciolina

Nicht provokant, sondern feminin

Ciolina in Bern ist eines der renommiertesten Modehäuser der Schweiz. Ciolina verfolgt ein Konzept im Spagat: Ein Spagat zwischen Jugend, Anspruch, Design und Fashion Sport.

[5106 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S032

Das Jahr Perspektiven Fashion

Die Söldner der Mode

Luxusmarken wechseln ihre Designer so häufig wie andere ihre Unterhosen. Das Karussell der Kreativen dreht sich immer schneller. Wer blickt da noch durch? Fragt Sabine Spieler

Macht Alexander McQueen eigentlich noch Givenchy? Nein, der macht jetzt doch seine eigene Kollektion. Genauso wie Stella McCartney. Wo ist jetzt eigentlich Alber Elbaz? Der ist doch seit neuestem bei Lanvin. Und Roberto Menichetti, der ist doch weg von Bu

[7661 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 06.12.2001 Seite 028

Fashion

Ethno-Logisch

Indien, Thailand, Afrika, Mexiko und Spanien - die Designerschauen zeigten ein breites Spektrum an neuen ethnischen Einflüssen. Natürlich hat auch dieser Trend romantische Züge. Aber er ist wesentlich bodenständiger, teilweise rustikaler und längst nicht so flatterhaft wie die Romantik im viktorianischen Stil. Ein idealer Fundus also, aus dem auch der breite Markt schöpfen kann.

[8526 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 29.11.2001 Seite 038

Fashion Garne

Farb- und Garn-Trends Frühjahr/Sommer 2003

Spaß am Spiel mit Kontrasten

Welche modischen Erkenntnisse aus den internationalen Designer-Schauen für die kommende Frühjahr/Sommer-Saison sind für die weitere Mode-Entwicklung zum Frühjahr/Sommer 2003 von Bedeutung ? Darüber und ihre Verbindung zu den Expofil- und DMI-Trends sprach

[4228 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2001 Seite 030

Fashion

Sportive Reality Show

In mädchenhafter Romantik und Folklore schwelgen die internationalen Designer zum Frühjahr/Sommer 2002. Damit allein kann die modebewusste Frau wohl kaum im real existierenden Alltag auskommen. Aber so einseitig, wie es auf den ersten Blick schien, waren die Schauen dann doch nicht. Ein vielseitiges Cross Dressing durch den Mix von maskulin und feminin, von hart und zart bietet gute Anregungen für alltagstaugliche Outfits mit sportivem Touch.

[7422 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 25.10.2001 Seite 020

Fashion

So vermarkten wir Romantik

Romantik tut den Sortimenten gut. Das sagen zumindest viele Modehändler des Top-Genres. Denn die jüngsten Trends der Designer - Folklore und Vintage - bringen genau das, was die Sortimente in schwierigen Zeiten gebrauchen können: Leichtigkeit und Phantasie. Damit wollen die Einkäufer ihre Kundinnen im nächsten Jahr verlocken.

[14069 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2001 Seite 026

Fashion

Paris: Im Zeichen des Schmetterlings

Die internationalen Designer-Schauen gingen nach vier langen Wochen in Paris zu Ende. Einen Hype gab es diesmal selbst hier nicht. Wie auch? Stattdessen herrschte Business - keineswegs as usual, aber doch Fashion Business. Wie Mailand offenbarte auch Paris eine starke Hinwendung zur Romantik. Zu unaufdringlichen fernöstlichen Einflüssen. Zu ethnischen Strömungen, die sanft bis unschuldig umgesetzt werden.

[10464 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 06.09.2001 Seite 026

Fashion

Eickhoffs Essenzen

Einkaufsstrategien für nächsten Sommer: Albert Eickhoff setzt auf Mut. Die Stimmung im deutschen Modehandel ist schlecht. Viele sind mutlos und ratlos. Eickhoff nicht. Er ist entsetzt über die Einfallslosigkeit großer deutscher Leitbildkollektionen. "So werden wir die Zukunft nicht gewinnen." Sein Konzept: Gekonnte Klassik plus ausgefallene Mode. Woran glaubt er? Worauf setzt er? Welche Stile wird er forcieren? Welche Namen wird er kaufen?

[9745 Zeichen] € 5,75

 
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