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    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 082

    Fashion

    Hauptsache Hype

    Die Paddington von Chloé, Wickelkleider von Diane von Fürstenberg, Jeans von Victoria Beckham: Das Geschäft mit Begehrlichkeiten ist lukrativer denn je. Ein Spiel um Nachorder, Wartelisten und den richtigen Riecher.

    Auch wenn sich der deutsche Sommer noch Zeit lässt, die Sieger der Saison stehen schon lange fest. Teile, die den Puls weiblicher Fashion-Victims in die Höhe treiben. Die sie zu Jägerinnen und Sammlerinnen machen, sie erblassen lassen vor Neid, wenn die

    [13258 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 13 vom 29.03.2001 Seite 020

    Kommentar

    Zu schön für diese Welt

    Wer den Blick stets auf den eigenen Nabel richtet, kann nicht gleichzeitig den Verbraucher im Auge haben.

    "Ein Fashion-Label ist etwas anderes als ein Autoproduzent. Unser Geschäft hat viel mehr mit Kreativität und Sensibilität zu tun, da gibt es eine ganz zerbrechliche Beziehung zwischen dem Kunden und der Firma." Das hat der neue Jil Sander-Chefdesigner Mil

    [5018 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2000 Seite S020

    Das Jahr Perspektiven Fashion

    Die große Emotion

    Mode geht langsam. Die Ökonomie glaubt an einen Aufschwung. Die Mode hat diesen Aufschwung seismographisch frühzeitig vorausgeahnt, will ihn aber jetzt nicht nachvollziehen. Die DOB ist radikaler optimistisch als die Männermode. Der Siegeszug der Einzelteiligkeit behauptet sich. Die viel zitierte "Neue Eleganz" ist in der Avantgarde angekommen, im kommerziellen Sektor des Marktes nicht. Von Peter Paul Polte

    [15875 Zeichen] € 5,75