"Brigitte" - und der Markt

Unter welchen Gesichtspunkten filtern Sie Trends für Ihre Leserin? Enn Waller: Wir haben eine Reichweite von rund 3,4 Millionen. Unsere Leserschaft bewegt sich zwischen 17 und 50, ja teils bis 60 Jahre. Da müssen wir vielen unterschiedlichen Bedürfnisse

Was verändert sich fürs Produktmanagement, Herr Auhagen?

Differenzierte Zyklen - Gerry Weber ist auf bestem Wege dahin. "Teilweise verkaufen wir im Januar und liefern im Mai. Das ist schon in Ordnung. Aber wir verkaufen auch im Februar und liefern im Oktober. Das muss sich ändern", so Gerry Weber-Geschäftsführe

Yomanis

Identifizierbar

Es gibt leichte und schwere Geburten. Diese war nicht einfach. Und eigentlich doch. Einfach war sie, weil eine starke Mutter hinter Yomanis steckt: Die First Class Fashion GmbH, eine Tochter von Gerry Weber. Für das Kind war von Anfang an eine Nische vorg

Beschleunigung der Rhythmen

Man sieht sich öfter

Fette Vororder und dann noch ein paar Ergänzungen ab Lager - diese Zeiten sind endgültig vorbei. "Wir sehen uns öfter" lautet das Motto der Saison.

Neue Strategien bei Gerry Weber

Die ganze Gruppe bewegt sich

Die Kollektionen der Gerry Weber-Gruppe werden inhaltlich überarbeitet und neu zueinander in Position gestellt.

Wohin geht die Klassik?

Klassik-Sortimente auf dem Prüfstand. Denn selbst diese bislang so unerschütterlich wirkenden Abteilungen kriegen zu spüren, dass die Frauen ihr Bekleidungsverhalten ändern. In einem TW-Workshop diskutierten Modehändler darüber, was sie für ihre Klassik-Kundinnen brauchen. Woran es ihnen fehlt. Und was sie von ihren Lieferanten fordern, um moderne Sortimente für Best Ager-Kundinnen bauen zu können. Die Ergebnisse werden im Anschluss durch die TW-Handelsstudie vertieft.

Was braucht denn nun der Markt?

Individualität ist das große Schlagwort zur neuen Orderrunde. Aber wieviel Individualität braucht die DOB wirklich?

Berlin im Dezember 2001: Der große Besprechungsraum eines modischen DOB-Konfektionärs. Die Designerin spricht über ihre Arbeit:"Das Sichere ist nicht mehr sicher. Der Handel fand viele Kollektionen gut und verkäuflich. Trotzdem sagt er: Wir wollen mehr!"

DOB zum Herbst 2002: Die frühen Kollektionen

Mode muss logisch sein

Dieser Winter hat uns alle in der Branche zwei Dinge gelehrt: 1. Mode muss logisch sein. 2. Mode muss besonders sein. Das scheinbare Paradox lässt sich schnell auflösen. Denn der Winter hat erstens gezeigt, dass am POS nur funktioniert, was auch im täglic

Court One

Modern Sports

"Zur Zeit ist erkennbar, dass die Verbraucherinnen sich wesentlich mehr mit Mode beschäftigen als noch vor zwei, drei Jahren", sagt Gerry Weber. Deshalb zeigen alle Kollektionen des Unternehmens in Halle jetzt viel mehr Eyecatcher und Highlights, die dem

Auftakt 2002 - was soll ich kaufen?

Die DOB: So war's. So wird's.

Dieser Herbst hat gezeigt: Platter Standard ist out. Modethemen wie Camel, Jeans und Cord setzten sich vehementer durch als erwartet. Welche Schlüsse ziehen die Einkäufer daraus zum kommenden Winter? Sie reduzieren ihre Vororder erneut, und sie setzen auf moderne Einzelteile.

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DOB-Orderfavoriten H/W 2002/03 - "Wir planen folgende Produkte stärker zu gewichten als in diesem Winter."

DOB-Orderabsichten H/W 2002/03 - "Wir reduzieren die Vororder zugunsten kurzfristiger Versorgung."

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