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    HORIZONT Nr. 36 vom 04.09.1997 Seite 001

    GWA und OWM begrüßen Preispolitik der Verlage

    Stern überrascht mit Marketingoffensive/Mediamix-Strategien von Preisstabilität unberührt

    FRANKFURT Mit einer durchschnittlichen Preiserhöhung von 0,6 Prozent für eine Vierfarbseite blieben die Verlage in der Preisrunde 98 kundenorientiert. Für Überraschung sorgte der "Stern": Er senkte den Preis für eine 4c- Seite. "Die zurückhaltende Preis

    [2043 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 18 vom 03.05.1996 Seite 050

    Medien Know How

    GWA analysiert Umfeldeinfluß auf TV-Spots

    Der GWA sucht neue strategische Ansätze zur Verbesserung der Effizienz von Fernsehspots / Programmumfeld beeinflußt Werbewirkung / Von Armin Münch

    FRANKFURT Der Wert der Werbemark ist in den letzten zehn Jahren vor allem im Medium Fernsehen erheblich gesunken. Die werbetreibende Wirtschaft will den Effizienzverlust nicht nur durch höhere Werbeausgaben ausgleichen, sondern auch durch neue Plazierungs

    [10968 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 11 vom 15.03.1996 Seite 049

    Medien Print Funk Fernsehen

    Gemeinsame Standards gesucht

    Kunden sehen Entwicklung von Abrechungsmodellen gelassen entgegen / Agenturen bevorzugen einheitliches VDZ-Modell

    FRANKFURT Mit dem Ausweis der Heftauflage rückt auch das Thema neuer Abrechnungsmodelle für Anzeigenbuchungen in den Vordergrund. Beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) werden vor der OWM-Tagung am 27. März in konstruktiven Gesprächen mit der

    [3358 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 28 vom 14.07.1995 Seite 004

    Nachrichten

    Agenturchefs als Zapper

    GWA-Umfrage zur Qualität von TV-Spots und der Plazierung der Werbeblöcke stößt auf Kritik

    FRANKFURT Aller Kritik zum Trotz will der Gesamtverband Werbeagenturen (GWA) die Diskussion um die Qualität von TV-Werbung und die Verteilung der Werbeblöcke weiter forcieren. In einem "offenen Brief" wirft Hans Lauber, Unternehmenssprecher des Münchene

    [2767 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 23 vom 10.06.1994 Seite 001

    Agenturen sorgen sich um erhöhtes Haftungsrisiko

    Nachschüssige Zahlung verschärft bei Zahlungsausfällen Probleme / GWA will nachverhandeln

    FRANKFURT Die letzte Woche zwischen den Werbetreibenden und den TV- Sendern vereinbarte nachschüssige Zahlung bereitet den Agenturen Kopfzerbrechen. Sie müssen sich insbesondere bei kleineren Kunden vor Zahlungsausfällen schützen. Der Gesamtverband Werbea

    [1961 Zeichen] € 5,75