Nachhaltigkeit bleibt in Mode

"The Case for Sustainable Fashion": CSR-Experten sowie Vertreter aus Handel und Industrie diskutierten bei dem zweitägigen Seminar über nachhaltige Mode

Krise hin oder her - Corporate Social Responsibility (CSR) gewinnt bei den Unternehmen immer mehr an Bedeutung", sagt Marco Wolters, Manager Consumer Durables und Services der GfK Benelux. Andy Salm, Program Director von der US-Organisation Organic Excha

Das Jahr | Perspektiven 2008/09

KRISEN-FALL

Die Finanzmarktkrise wächst sich zur Weltwirtschaftskrise aus. Das bleibt auch für das Modebusiness nicht ohne Folgen. Zehn Thesen von Jana Kern.

1 Der Konsum bricht ein. Die Finanzkrise hat die Konjunktur abgewürgt. Wir stehen vor einer Rezession. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen es: Im Vergleich zum vorigen Quartal ist das deutsche Bruttoinlandsprodukt zwei Mal in Folge gesunken,

"Wer heute noch kein EDI hat, ist am Markt vorbeigelaufen"

Vertreter aus der Industrie, Einzelhändler, BTE und Unternehmensberater diskutieren auf Einladung der TextilWirtschaft in Frankfurt den elektronischen Datenaustausch in der Modebranche

TW: Ohne EDI bleibt die Lieferkette ein dunkler Tunnel und die Fläche eine Black Box, heißt es bei dem Beratungsunternehmen IM+C. Wo stehen wir heute mit EDI? Dr. Siegfried Jacobs: Wir sind schon recht weit, und es funktioniert im Großen und Ganzen gut.

Global Fashion zieht positive Bilanz

Erweitertes Rahmenprogramm, mehr Frequenz, zufriedene Aussteller

Soziale Verantwortung und Ökologie - die grüne Thematik ist auch bei der Global Fashion (10. bis 12. Februar) angekommen. "Fair Fashion - Sozialverantwortung in der Bekleidungsindustrie", so lautete der Titel der Diskussionsrunde (Foto) im Rahmen der Spe

60 Jahre TW

Am 10. Oktober 1946 ging es los. Die erste Ausgabe der TextilWirtschaft lag vor. 12 Seiten, eine Anzeige. Heute, 60 Jahre später, ist die Zeitschrift Marktführer ihres Genres. Ein Grund mehr, ausgiebig zu feiern. Über 400 Gäste kamen ins Palais am Zoo na

47. TW-FORUM TW-FORUM 2005

Global handeln - lokal denken

Der Modemarkt im Zeichen der Globalisierung. Riesige Herausfordertungen - und riesige Chancen. 450 Gäste, so viele wie noch nie, kamen zum 47. Forum des TextilWirtschaft in die Heidelberger Print Media Academy und ins Schloss Schwetzingen.

Yao Mingh lebt in Texas. Er ist mehrfacher Millionär, misst 2,35 Meter und mischt zurzeit die US-amerikanische Basketball-Liga NBA auf. Die Chinesen sind stolz auf ihr Idol. Und die Führung ist es auch. Die Betonkader der Kommunistischen Partei haben den

Passform bei Damenhosen

Figur in Form

Gute Passform - das große Zauberwort in der Welt der Hosen. Bestform zählt mehr als der Preis oder die modische Optik.

Hosen und Schuhe sind die einzigen Kleidungsstücke, die man nicht kauft, wenn sie nicht passen", sagt Enrico Tomassini von Brax. Die Frauen zeigen sich hier wenig tolerant, auch wenn Qualität oder modische Optik zusagen. Selbst der Preis rückt als Entsche

TW-Forum 2004

Anders kaufen

Emotion. Aufregung. System. Viele Wege führen zum Kunden. Das TW-Forum 2004 würdigte aktuelle Erfolgsmodelle und skizzierte Strategien für die Zukunft.

"See me, feel me, touch me, buy me" - die Formel klingt so einfach. Für Heiner Oberrauch, Inhaber der gleichnamigen Unternehmensgruppe in Südtirol, ist sie schlichtweg Basis für geschäftlichen Erfolg. Oberrauch baut auf Emotionalität, auf Wareninszenierun

Wo bleibt das Shirt mit Pucci-Druck im April?

Der Aufbau erfolgreicher Sortimente jenseits der Markenflächen erfordert mehr als Papier, Bauchgefühl und Excel-Tabellen. Szenen eines lebhaften Gedankenaustauschs.

Fläche, Fläche und nochmal Fläche. Die Besetzung von Markenflächen im Handel geht mit unverminderter Schnelligkeit weiter. Fast scheint es so, als ob es zu den Shop-in-Shops, den Concessions und den vielen Möglichkeiten dazwischen keine Alternative für de

Zukunft der Flächen

TWnetwork.de-Kongress am 18./19. März in Frankfurt

Textileinzelhandel und Modemarketing erschöpfen sich nicht in Markenflächen. Oftmals gehen diese Flächen an den Bedürfnissen der Kunden vorbei. Aber wie sieht die Vermarktung jenseits von Markenshops oder Franchiseläden aus? Die früheren Stammabteilunge