Dynamik vor den entscheidenden Wochen

Die Spirituosenbranche kann jubeln. Ein Absatzplus von 9 Prozent bis zur 35. Woche im LEH ohne Adi klingt nach den mageren Jahren sensationell. Nüchtern betrachtet verfliegt bei den Markenartiklern die Euphorie: Gewinner sind weiterhin die Handelsmarken und Alcopops, denen wegen ihres Erfolges bei jugendlichen Konsumenten nach Willen der Bundesregierung eine Strafsteuer auferlegt werden soll. Von Manfred Vossen

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Absatzplus dank Discounter - Einkaufsstätten Spirituosen

Spirituosen legen zu - Alkoholische Getränkemärkte, LEH Deutschland ohne Aldi

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InterWhisky expandiert

Fachausstellung entwickelt sich zunehmend zum Branchenforum

Frankfurt, 29. November. Die Inter-Whisky erhält immer mehr Zuspruch. Zunehmend entwickelt sich die in Europa wohl einmalige Fachausstellung vom Experten- zum Branchenforum der Markenhersteller. Mit mehr als 5000 Besuchern platzte die zum dritten Mal in

Racke fokussiert alle Mittel auf Wein

Nur noch "Erhaltungsstrategie" für Sekt und Spirituosen - Absatzeinbrüche nach Preiserhöhungen

Eltville, 13. September. Die Racke GmbH & Co., Bingen, hat einen Strategiewechsel vorgenommen und sucht Wachstum künftig nur noch im Markenweingeschäft; alle Werbemittel werden auf Wein konzentriert. Im Sekt- und Spirituosengeschäft wurde die Mengenstrate

Zahlen verwirren Spirituosenanbieter

GfK ermittelt einen Absatzrückgang von 6,9 Prozent - Nielsen spricht von einem Plus - Vor allem Weinbrand verliert weiter an Boden

Frankfurt, 23. August. Der Spirituosenmarkt hat sich im ersten Halbjahr 2001 weit weniger stabilisiert als erwartet - zumindest nach den Erhebungen der GfK-Marktforschung. Dagegen zeichnet Nielsen ein positiveres Bild. Laut GfK lagen die Absätze im Lebe

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Markterhebungen driften auseinander - Spirituosenabsätze und -umsätze im 1. Halbjahr 2001

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Mix-Trend und Sonderkonjunkturen

Kaum eine Warengruppe des Lebensmitteleinzelhandels erfordert eine so ausgefeilte Sortimentssteuerung wie Spirituosen. Denn in den nur sechs Wochen um Weihnachten und Silvester wird der Löwenanteil des Jahresgeschäfts bewegt. Planungsfehler sind daher kaum mehr zu korrigieren. In diesem Jahr dürfte es schwierig sein, die Ordermengen des Handels, die 1999 mit Blick auf das Millennium getätigt wurden, zu toppen. VON GABRIEL V. PILAR

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Gewinner und Verlierer - Absatzentwicklung in Tsd. Stück

Alkoholhaltige Getränke - Absatzanteile in Prozent

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Mageres Spirituosenjahr

Preiserhöhungen vor dem Euro als Prävention für neue Preisschwellen / Von Gabriel v. Pilar

Die Spirituosen-Hersteller erhöhen ihre Industrieabgabepreise auf breiter Front. Nach ersten Informationen scheint der Handel die Teuerungsmaßnahmen zu akzeptieren. Denn auch für ihn würden sich die Margen noch mehr verschlechtern, wenn der Euro mit seine

Preiserhöhungswelle rollt vor dem Euro

Spirituosen-Hersteller bauen mit Teuerungen vor - Mittelständler dürften davon profitieren/Von Gabriel v. Pilar

Frankfurt, 23. September. Mit einer Preiserhöhungswelle machen die großen Spirituosen-Hersteller einen mutigen Schritt nach vorn. Die Maßnahme erfolgt auch mit Blick auf künftige Schwellenpreise nach Einführung des Euro. Im Verlaufe dieses Jahres stehen

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Harte Zeiten für "harte Sachen"

Spirituosenindustrie hat die Talsohle noch nicht erreicht / Von Ulrike Vongehr

Für die Spirituosenindustrie wird der eisige Gegenwind zum Business as usual: Das zweite Jahr in Folge mußten Hersteller und Importeure 1998 sowohl im Umsatz als auch im Absatz laut Nielsen je vier Prozent abgeben. Gegen den Trend stemmten sich neben den

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Gerangel in Rhein-Main

Offensive von Racke - Glanz bei Gorbatschow - Bewährung für UDV

Während Racke bei Spirituosen sein Heil über niedrige Scharlachberg-Preise sucht, scheint die Fusion Weltmarken/UD einen guten Start hinzulegen. Wettbewerber Eckes orientiert sich indes mehr im Ausland. Die mit Wirkung zum 1. Juli 1998 entstandene UDV (

Racke-Gruppe hat sehr hochgesteckte Wachstumsziele

Absatz soll um über 10 Prozent klettern - Erleichterung durch neue Anteilsstruktur - Allianzen im Visier

GvP. Mainz, 12. September. Bei der Racke-Gruppe ist die Gesellschafterstruktur bereinigt und der Blick bereits auf Allianzen gerichtet. Sorgen bereitet lediglich der Ertrag trotz eines über dem Branchendurchschnitt liegenden Umsatzwachstums. Mit Erleich