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    Lebensmittel Zeitung 50 vom 11.12.2009 Seite 022

    Frischware

    Hähnchenabsatz erreicht stetig neue Höhen

    Discountlastigkeit drückt den Durchschnittspreis - Geflügelvermarkter investieren in den Ausbau der Kapazitäten

    Frankfurt. Das Wachstum beim Geflügelabsatz ist ungebrochen. Dabei nimmt Hähnchenfleisch dem Primus Schwein Marktanteile ab. Gekauft wird meist im Discount. In Deutschland werden zwar immer mehr Schweine geschlachtet, aber es wird immer weniger Schweine

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    SCHWEIN VERLIERT ZUGUNSTEN VON GEFLÜGEL - Durchschnittsmenge pro Käuferhaushalt in kg - Marktanteile (Menge) nach Tierarten in Prozent - Haushaltskäufe von Geflügelfleisch in Prozent
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 34 vom 21.08.2009 Seite 036

    Journal Fachthema Fleisch Wurst Geflügel

    Lieber Hackfleisch als Rinderfilet

    Von Krisenstimmung ist in der Fleischwirtschaft derzeit kaum etwas zu spüren. Der traditionelle Lebensmitteleinzelhandel registriert jedoch eine gewisse Kaufzurückhaltung bei höherpreisigen Produkten. Und von der gefühlt schlechteren Finanzsituation

    Eine Kaufzurückhaltung der Verbraucher in der Warengruppe Fleisch und Wurst kann Johann Hösl, Bereichsleiter Fleisch und Wurst bei der Metrotochter Real, nicht ausmachen. Nach seinen Angaben liegt der Umsatz sogar über dem des Vorjahres. Aber: "Das Preis

    [7171 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 12 vom 24.03.2005 Seite 022

    Frischware

    KURZ NOTIERT

    · Offene Schalen mit Obst und Gemüse enthalten oft zu wenig Ware. Jede dritte Packung hätte laut Verbraucherzentrale Bundesverband nicht verkauft werden dürfen. Füllmengenerhebungen der Eichbehörden hätten ergeben, dass es 2003 auch bei Brot und vorverpac

    [2314 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 11 vom 12.03.2004 Seite 051

    Journal Fachthema Fleisch und Wurst

    Hauptsache Billig!

    Trotz niedriger Preise sprechen führende Handelsunternehmen von steigenden Umsätzen bei Fleisch. Getragen wird diese Entwicklung ausschließlich vom Selbstbedienungs-Geschäft. Impulse im Markt setzen in erster Linie die Discounter. Von Dieter Heimig

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    Einkaufsverhalten deutscher und ausländischer Haushalte - Niedrigpreisige Fleisch- und Wurstwaren sind vor allem bei den Nicht-Deutschen sehr beliebt.

    Billiganbieter und Verbrauchermärkte favorisiert - Anteile der Einkaufsstätten bei Fleischwaren und Wurst
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    Lebensmittel Zeitung 35 vom 30.08.2002 Seite 050

    Journal Report Fleisch und Wurst

    Sinkende Preise und kritische Verbraucher

    Die Verbraucher halten sich beim Einkauf von Frischfleisch zurück. Insbesondere Schweinefleisch wird deutlich weniger nachgefragt als im vergangenen Jahr - und das bei einem durchschnittlichen Preisrückgang von elf Prozent. Der Lebensmittel-Einzelhandel kann unterdessen im Frischfleischgeschäft wieder Marktanteile zurückerobern. Von Manfred Rausch

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    Private Nachfrage ist zurückhaltend - Mengenmäßige Veränderungsraten gegenüber Vorjahr

    SB-Ware nimmt Theke Anteile ab - Wachstumsraten bei Fleisch- und Wurst
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    Lebensmittel Zeitung 11 vom 16.03.2001 Seite 049

    Journal Fachthema Fleisch und Wurst

    Starke Marken trotzen Krise

    Der Rindfleisch-Konsum ist im Keller. Im Dezember 2000 musste die Branche einen Absatzrückgang von katastrophalen 67 Prozent verkraften. Unterdessen hat sich der Absatz bei Schweinefleisch wieder stabilisiert. Arg gebeutelt hat die BSE-Krise auch die Fleisch- und Wurstwarenhersteller. Markenartikler scheinen die Krise jedoch nahezu unbeschadet überstanden zu haben. Sie melden für einige Sortimente gar deutliche Umsatzzuwächse. Von Dieter Heimig

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    Fleischkonsum stürzt ab - Haushaltskonsum in Deutschland/Mengenveränderung in Prozent
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 13 vom 31.03.2000 Seite 052

    Journal Fachthema Fleisch und Wurst

    Unzufriedenheit trotz Absatzplus

    Handel setzt weiter auf die Hoffnungsträger SB und Convenience / Von Dieter Heimig

    Die deutschen Verbraucher haben im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Fleisch verzehrt. Angesichts sinkender Preise, vor allem für Schweinefleisch, können Handel und Industrie dennoch nicht zufrieden sein - mit Frischfleisch ist derzeit kaum Geld zu verdienen. Unterdessen ist die Branche stetig bemüht, die Attraktivität des roten Sortiment zu steigern. Konkrete Anzeichen für eine Trendwende sind trotz SB, Convenience oder Biofleisch derzeit jedoch noch nicht auszumachen.

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    Steigende Verbrauchszahlen
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    Lebensmittel Zeitung Nr. 42 vom 22.10.1999 Seite 050

    Journal Report Fleisch und Wurst

    Zaghafter Zuwachs

    Erfreuliches Absatzplus bei Schweinen, zögerliches Interesse bei Rind / Von Dieter Heimig

    Die niedrigen Preise sorgen im Frischfleischmarkt für eine Absatzbelebung. Vor allem Schweinefleisch wird im ersten Halbjahr verstärkt nachgefragt. Auch die Anbieter von Fleisch- und Wurstwaren verbuchen ein deutliches Mengenwachstum. Im Trend liegt nach

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75