Rückläufige Absätze und Umsatzdelle im ersten Quartal

Mehrwertsteuer-Effekt verunsichert den Handel - Verbraucher kompensieren höhere Durchschnittspreise durch geringere Nachfrage

Nürnberg, 24. Mai. Die höhere Mehrwertsteuer hat bei Gütern des täglichen Bedarfs im 1. Quartal des laufenden Jahres zu rückläufigen Absätzen im Handel geführt. Davon betroffen waren auch jene Artikel, bei denen sich steuerlich gar nichts geändert hat. V

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Die Stimmung verbessert sich

LEH fährt im 1. Quartal Aktionen zurück - Preise für FMCG ziehen leicht an

Nürnberg, 24. Mai. Die Ausgabenbereitschaft der Verbraucher hat im 1. Quartal 2006 zugelegt. Das bekommt auch der Handel zu spüren, der in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres seine Aktionen zurückgefahren hat. Sowohl das Aktionspreisniveau als a

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Drogeriemärkte kurbeln das Aktionsgeschäft an

Absatz, Durchschnittspreise und Umsätze steigen im 3. Quartal merklich an - Viel Bewegung in einzelnen Sortimenten

Nürnberg, 4. November. Promotions sind für den Handel heute nicht mehr gleich bedeutend mit "billig". Seit nunmehr sechs Quartalen liegen die Aktionspreise in Summe jeweils über denen des Vorjahresquartals. Dies belegt erneut das gemeinsame Preistracking

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Anhaltende Stabilisierung des Preisniveaus

LZ/Information Resources GfK: Aktionen sind die Umsatz- und Wertschöpfungstreiber - Positive Tendenz im Vergleich zu 2003

Nürnberg, 29. April. Das Preisniveau im Lebensmitteleinzelhandel und im Drogeriemarktbereich hat sich weiter stabilisiert. Lagen die Durchschnittspreise aller ausgewerteten Sortimente im ersten Quartal 2003 noch um 1,4 Prozent niedriger als im Vergleichsz

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Deutsche und Polen stark preisfixiert

Frankfurt, 11. März. Weder in Deutschland noch in Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen oder Spanien ist die Schnäppchenjagd ein neues Phänomen. Allerdings scheint deutschen und polnischen Verbrauchern der Preis mit Abstand das wichtigste Kaufargumen

Vorgeschmack auf bessere Zeiten für den Handel

Im Weihnachtsquartal zeigen sich zaghaft Boten des Aufschwungs - 2003 Jahr der Stabilisierung - Aktionspreise steigen wieder

Nürnberg, 29. Januar. Das Weihnachtsquartal des Jahres 2003 ist für die Verbrauchsgütermärkte schlechter ausgefallen als erhofft, aber besser als befürchtet. Der Absatz der Fast Moving Consumer Goods blieb um 1,7 Prozent hinter dem vergleichbaren Vorjahre

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Entwicklung der Promotions nach Quartalen Angaben in Prozent

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Bei den Verkaufspreisen gibt es erste Anzeichen für eine Erholung

Preisdruck nimmt ab - Höhere Umsätze im zweiten Quartal - Drogeriemärkte halten Preise stabil - Aktionsware deutlich teurer

Nürnberg, 31. Juli. Der Lebensmittelhandel in Deutschland hat im zweiten Quartal 2003 wieder mehr Konsumgüter für den täglichen Bedarf verkauft als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung wurde durch die günstigen Kalendereffekte unterstütz

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Super- und Verbrauchermärkte kurbeln Aktionsabsatz weiter an

Durchschnittspreise sinken im 1. Quartal um 1,4 Prozent - Normalgeschäft leidet unter der Aktionitis - Griff nach Handelsmarken

Nürnberg, 30. April. Zum fünften Mal in Folge haben der LEH und die Drogeriemärkte die Durchschnittspreise für ihr FMCG-Sortiment gesenkt. Der Preisabschlag fiel im ersten Quartal des laufenden Jahres mit minus 1,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum

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Leichte Beruhigung an der Preisfront

Handel hakt 2002 als "Annus horribilis" ab - Auch das 4. Quartal reißt Jahresergebnis nicht raus

Frankfurt, 6. Februar. Nach zum Teil deutlichen Preisabschlägen und forcierter Aktionstätigkeit in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres zeigte der Preiswettbewerb im vierten, wichtigen Weihnachtsquartal 2002 erste Ermüdungsanzeichen. Die Regal

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Verbraucher und Händler verharren in antrainierten Ritualen

Aktionszuwächse wiegen das Minus im Normalgeschäft nicht auf - Konsumgüterhersteller auch mit dem 3. Quartal nicht zufrieden

Frankfurt, 31. Oktober. Die gute Nachricht zuerst: Der Euro spielt für die Verbraucher beim Einkauf von Konsumgütern für den täglichen Bedarf nicht mehr die Rolle des Buhmanns. Die schlechte: Auf das Marktgeschehen hat dies keine gravierenden Auswirkungen

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