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    TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2010 Seite 018

    News Kommentar

    100 Fragen,

    die sich am Ende dieses starken Jahres stellen. Wie wird 2011?

    Ist 2010 noch zu toppen? Oder ist vor Übermut zu warnen? Bleiben die Kunden sorglos? Oder versauen uns Terroristen, Inflation oder Euro-Krise das Konsumklima? Warum stehen die Menschen vor Louis Vuitton Schlange? Wozu gibt es den Louis Vuitton-Webshop?

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    TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 032

    Business

    Serie: Social Media in der Mode (2)

    Der direkte Draht zum Kunden

    Noch nutzen hierzulande relativ wenige Labels und Händler Social-Media-Tools wie Facebook, Twitter und Youtube professionell. Hauptgrund ist die Angst vor dem Kontrollverlust. Doch das dürfte sich spätestens dann ändern, wenn die Digital Natives in d

    Geschichte wiederholt sich bekanntlich nicht. Im Internet leider doch. Schließlich erinnert das, was Mode-Labels hierzulande auf ihren Facebook-Profilen publizieren, vielfach unangenehm an die mageren Firmen-Websites aus den Anfangsjahren des kommerziell

    [10618 Zeichen] Tooltip
    SPORT-LABELS VORN - Die beliebtesten Modemarken auf Facebook
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    TextilWirtschaft 27 vom 02.07.2009 Seite 038

    Business

    Mundpropaganda per Mausklick

    In den nächsten Wochen startet die Otto Group ihren neuen Online-Shop Yalook. Nicht nur beim Markenportfolio, sondern auch beim Marketing verfolgt das Unternehmen damit eine neue Strategie.

    Im Hausflur riecht es nach Farbe, Kabel hängen noch aus der Wand und die Bohrmaschine heult in regelmäßigen Abständen. Nicht nur das Gebäude in Hamburg-Winterhude, in dem Yalook seinen Firmensitz hat, ist noch eine Baustelle, auch an dem Online-Shop wird

    [7137 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 17.01.2008 Seite 036

    News Kommentar

    Auf allen Kanälen

    Der erste H&M-Katalog ist keine Revolution. Er unterstreicht aber eine Lieblingsthese vieler Handelsmanager: Die Zukunft heißt Multichannel.

    Die ganze Branche war gespannt. Jetzt, sechs Monate nach dem Start des Online-Shops, ist er da. Der H&M-Katalog. 326 Seiten stark. Der erste Eindruck: solide, aber nüchtern. Das Sortiment nicht besonders modisch, die Bildsprache unspektakulär. Irgendwie

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    TextilWirtschaft 26 vom 29.06.2006 Seite 034

    News Kommentar

    Hermès & Mauritz

    China, Schuhe, Premium und Online-Shopping: Die jüngsten Pläne von H&M zeigen, wo Wachstumsmärkte für das Modebusiness sind.

    Sage einer, mit Mode ließe sich kein Geld mehr verdienen: Über 300 Mill. Euro hat die Familie Persson im vergangenen Jahr aus ihrer H&M-Beteiligung bezogen. Kein schlechter Value für die Shareholder. Die knapp 180000 Euro, die Stefan Persson als Chairman

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