Spiegel und Bauer machen bei Google mit

Google scheint mit seinem Programm zur Förderung des digitalen Journalismus offene Türen einzurennen – zumindest bei einigen Medienhäusern. Nach „FAZ“, „Zeit“ und „Süddeutsche“ (HORIZONT 18/2015) sind nun weitere große deutsche Verlage der „Digital N

Nur Anwälte gewinnen immer

Wettbewerbsrecht: Über den kurzsichtigen Umgang der Verlage mit der wichtigsten juristischen Frage zum Medienwandel

Funky ist das Thema nicht, aber dafür fundamental. Bereits vor über zwei Jahren hatte Horizont (Ausgabe 42/2009) beschrieben, warum die Kartellbehörden bei den langfristigen Weichenstellungen der Medienbranche die entscheidende Rolle spielen werden.

IM FOKUS

KONGRESS

Das Jahr 2011 wartet gleich im Januar mit seinem ersten Highlight auf: Top-Experten aus Marketing, Medien und Agenturen beschäftigen sich beim Deutschen Medienkongress 2011 mit der Frage, wie und in welche Richtung die Entwicklung voranschreitet. Unter d

Manager geben Welte Kontra

Debatte: Die Thesen des Burda-Vorstands sorgen im Markt für Unmut / Experten warnen vor Kürzungen bei Web-Angeboten Bettina Neises

Kein Event ist für die digitale Wirtschaft in Deutschland so wichtig wie die Dmexco in Köln. Monatelang haben sich Medienhäuser und Internetfirmen darauf vorbereitet, in diesen Tagen Kontakte zu knüpfen, Geschäfte anzubahnen und Innovationen zu verkünden

Mobile Facts soll Markt pushen

Agof: Die lange erwartete Reichweitenstudie hat auf der Dmexco Premiere / Sie soll Werbungtreibenden Planungssicherheit bieten Bettina Neises

Endlich ist es so weit: Die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (Agof) veröffentlicht in dieser Woche auf der Dmexco in Köln erstmals die Ergebnisse ihrer Reichweitenstudie Mobile Facts, die Horizont exklusiv vorliegt. Jahrelang hat die digitale Wirtsc

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Vodafone steht an der Spitze - Mobile Facts 2010: Top 30 mobile-enabled Websites

Die VZ-Gruppe führt das Ranking an - Mobile Facts 2010: Top 30 Applikationen

€ 5,75

Wirkung jenseits der Klicks

Werbungtreibende sollen im Web für mehr Effizienz auch mehr zahlen / Argumente liefert die Messung von Branding-Kampagnen

Die Rabattschere im Internet wird 2010 weiter aufgehen, wenn es nicht gelingt, Image, Awareness und Kaufbereitschaft im Web zu messen. Vermarkter und Verbände intensivieren die Forschung. Leistung muss belohnt werden. Das gilt auch im Online-Werbemarkt,

An Facebook führt kein Weg vorbei

Die Social Community könnte als Traffic-Treiber für Medienwebsites bald ebenso wichtig werden wie die Suchmaschine Google

Das Network ist fester Bestandteil des Medienkonsums, deshalb müssen sich auch Medienunternehmen damit auseinandersetzen - ganz nach der Web-2.0-Devise: Folge dem Nutzer. Dieses Wachstum macht fast schon schwindelig. Innerhalb eines Jahres hat Facebook

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Facebook holt rapide auf - Anzahl Unique Visitors im Vergleich

Top 20 Medienmarken auf Facebook

€ 5,75

JAHRESRÜCKBLICK 2009

Pro Sieben Sat 1 Schwindelig In kaum einem Konzern dreht sich das Personalkarussell dieses Jahr so schnell, wie bei Pro Sieben Sat 1. Anfang März tritt der neue CEO Thomas Ebeling an. Ende Juni geht COO Patrick Tillieux, im Juli muss überraschend auch

Shoppen gegen die Krise

Verbraucher-Analyse 2009: Die Konsumenten gönnen sich Luxus, sparen aber per Einkauf beim Discounter ihr Geld ein

Die Deutschen sind laut VA 2009 zufrieden mit ihrem Leben. Unbeirrt von den ökonomischen Problemen gehen sie einkaufen und verzichten nicht auf ihre Lieblingsprodukte. Die Deutschen geben gerne Geld aus, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Allerd

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Jeder dritte Best Ager sucht über Google - Nutzung eines Internetangebots mindestens einmal im Monat - Angaben in Prozent der Befragten

Die Mehrheit sucht nach Markenangeboten - Spartrend beim Einkaufen - Angaben in Prozent

Junge Zielgruppe hört am liebsten Musik - Mediennutzung nach Generationen aufgesplittet - Angaben in Prozent der Befragten

€ 5,75

Presseleute streiten in Wort und Bild

Urheberrechte: Gewerkschaften und Reporterverbände attackieren Printhäuser / Bauer fängt sich einstweilige Verfügung ein

Journalisten beklagen "Knebelverträge" der Verlage - jene Häuser, die selber für ihre Werke besseren Urheberschutz im Internet fordern. Doch das eine hat mit dem anderen nur wenig zu tun. Harsche Worte: "Das ist doch ein schlechter Scherz", kommentierte