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HORIZONT 37 vom 10.09.2009 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Banale Erkenntnisse

Ein "Internet-Manifest" soll die "Hamburger Erklärung" kontern

Die meisten Verlage sind nicht zukunftsfähig, weil sie die Spielregeln der digitalen Welt nicht akzeptieren können oder wollen. Mit dieser These - argumentativ durchaus schlüssig untermauert - wenden sich seit geraumer Zeit Web-2.0-Journalisten und Blogg

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HORIZONT 37 vom 10.09.2009 Seite 025

Medien

STANDPUNKT

"Subtiler Hochmut"

VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner zu Google

In einem HORIZONT-Kommentar hatte Chefredakteur Volker Schütz die Verleger davor gewarnt, Google die Schuld an fehlenden Geschäftsmodellen zuzuweisen (HORIZONT 34/2009). In seiner Antwort nimmt Wolfgang Fürstner den Suchmaschinengiganten aufs Korn. Dem

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HORIZONT 35 vom 27.08.2009 Seite 006

Agenda

Reding unterstützt Verleger

Leistungsschutz: EU-Kommissarin sagt Hilfe zu / Microsoft wehrt sich

Beim Thema Leistungsschutzrecht verbuchen die Verleger einen Etappenerfolg. Nachdem sie die "Hamburger Erklärung" zum Schutz geistigen Eigentums im Internet Anfang Juli der EU-Kommission überreicht haben, sagt nun Viviane Reding, Kommissarin für Informat

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HORIZONT 35 vom 27.08.2009 Seite 021

Medien

Regulierungswelle bedroht Medien

EU-Politik: Neu gewähltes Parlament nimmt Arbeit auf / Lobbyisten bringen sich in Stellung / EU-Kommissarin Reding sagt Hilfe zu

Deutsche Medienverbände, große TV-Sender und Verlage entsenden Interessenvertreter nach Brüssel. Dennoch gibt es hierzulande beim Thema Lobbying noch Nachholbedarf. Die bevorstehende Bundestagswahl ist derzeit Thema Nummer 1 in Deutschland. Dadurch gerä

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HORIZONT 34 vom 20.08.2009 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Verleger in der Mitleidsfalle

Google reagiert auf die jüngsten Angriffe der Medienhäuser

Auweia. Google hat sich mit einer Antwort auf die Sticheleien und Angriffe der Medienhäuser Zeit gelassen. Nun folgt die Antwort via "Spiegel" umso vehementer. Europa-Chef Philipp Schindler erzählt dort zwar nichts grundsätzlich Neues. Aber der Ton macht

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HORIZONT 34 vom 20.08.2009 Seite 006

Agenda

Spiegel Online renoviert seinen Auftritt

Von dem Relaunch erhofft sich das Nachrichtenportal neue Vermarktungsmöglichkeiten / Ausbau von Bewegtbild

Überarbeitete Optik, bessere Anbindung des Archivs und prominentere Platzierung von Videos - damit will Spiegel Online seit Dienstag die Vermarktung ankurbeln. Im Fokus steht vor allem das Werbeformat Bewegtbild: Statt eines Aufmacherfotos können auf de

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HORIZONT 34 vom 20.08.2009 Seite 006

Agenda

Prügel für die Suchmaschinen

Streit um Leistungsschutzrecht im Netz geht weiter / Bing und Google im Zentrum der Kritik

Verlage fordern wieder einmal das Ende der Gratis-Kultur im Web und werfen vor allem Google vor, auf ihre Kosten zu verdienen. Unterdessen bahnt sich mit Bing Ärger an. Die Microsoft-Suchmaschine Bing ruft zwei Monate nach ihrem Start erste Kritiker in

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HORIZONT 32 vom 06.08.2009 Seite 004

Thema der Woche

Verlage rufen Staat zu Hilfe

Leistungsschutzrecht, Kultur-Flatrate, Mehrwertsteuer-Senkung, Lockerung des Kartellrechts - die Forderungen nehmen zu

Die Werbekrise verstärkt den Strukturwandel. Daher wünschen die Verlage vom Staat eine Bestandsgarantie für den Status quo. In ihren Forderungen geht es bisweilen bunt durcheinander. Alle gegen Google. Das Unbehagen der Verlage gegenüber diesem "moderne

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HORIZONT 30 vom 23.07.2009 Seite 028

Medien

Presseleute streiten in Wort und Bild

Urheberrechte: Gewerkschaften und Reporterverbände attackieren Printhäuser / Bauer fängt sich einstweilige Verfügung ein

Journalisten beklagen "Knebelverträge" der Verlage - jene Häuser, die selber für ihre Werke besseren Urheberschutz im Internet fordern. Doch das eine hat mit dem anderen nur wenig zu tun. Harsche Worte: "Das ist doch ein schlechter Scherz", kommentierte

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HORIZONT 29 vom 16.07.2009 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Gesetze sind keine Lösung

Leistungsschutzrechte sind in der Mitte der Diskussion angelangt

Der Medienbranche steht ein langer Streit um Copyrights im Internet bevor, kommentierte Horizont (10/2009) Anfang März eine Forderung, die Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner eher nebenbei in einem Interview fallengelassen hatte: En passant regte er ein L

[2411 Zeichen] € 5,75

 
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