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    Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 2

    Meinung

    Nun kann’s klappen

    Der neue G+J-Anlauf mit digitaler Markendehnung.

    Das also ist das neue Gruner + Jahr: über 30 Titel, 700 Jobs und vier Fünftel des Umsatzes weg. Eine „Defizitbetrachtung“, würde Bernd Hellermann wohl abwinken, der achte G+J-Chef seit der Verlagsgründung 1965. Er schaut lieber nach vorne, das ist se

    [2010 Zeichen] € 5,75

    Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

    Hintergrund

    Eher wie E-Commerce

    Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

    Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

    [14692 Zeichen] € 5,75