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TextilWirtschaft 35 vom 28.08.2014 Seite 042 bis 049

Fashion

Saisonstart Vertikale

Zara, H&M, Mango, Primark und Co. starten mit cool interpretierten Klassikern in die Saison. Staubmantel, wadenlanger Rock, flacher Schuh. Daneben Techno-Couture, viel Strick, Pelz-Imitate, weite Hosenformen und ein Seventies-Revival.

Ein Tief nach dem anderen zieht übers Land. Da kommen neue Herbst-Trends gerade recht. Die Stimmung im Handel ist entsprechend gut, weil Parkas mit Fellverbrämung, Wollmäntel und Grobstrick bereits über die Ladentheke gehen. Aber selbst wenn noch einmal

[10814 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 28.08.2014 Seite 42,43,44,45,46,47,48,49

Fashion

Saisonstart Vertikale

Zara, H&M, Mango, Primark und Co. starten mit cool interpretierten Klassikern in die Saison. Staubmantel, wadenlanger Rock, flacher Schuh. Daneben Techno-Couture, viel Strick, Pelz-Imitate, weite Hosenformen und ein Seventies-Revival.

Ein Tief nach dem anderen zieht übers Land. Da kommen neue Herbst-Trends gerade recht. Die Stimmung im Handel ist entsprechend gut, weil Parkas mit Fellverbrämung, Wollmäntel und Grobstrick bereits über die Ladentheke gehen. Aber selbst wenn noch ein

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TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 064 bis 069

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

[11319 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2013 Seite 64,65,66,67,68,69

Fashion

ÖKO-FASHION

ÖKO SIEHT GAR NICHT MEHR NACH ÖKO AUS

Müsli, Latzhose, Jutebeutel. Diese Zeiten sind längst vorbei. Green Fashion ist heute am Puls der Zeit. Mehr noch: Der Markt ist jünger denn je. Streetwear und progressive Labels bestimmen die Szene. Immer mehr kommerzielle Kollektionen kommen hinzu und weiten die Zielgruppe deutlich aus. Aus einer kleinen Nischenbewegung, die in den vergangenen Jahren viele Aufs und Abs erlebt hat, wird eine ernst zu nehmende Bewegung. Der grüne Lifestyle ist eines der großen Zukunftsthemen für den Handel. Dabei wird es immer selbstverständlicher, Öko-Labels mit konventioneller Mode zu mischen. Mehr als 50 Concept-Stores in Deutschland zeigen, dass umweltgerecht und fair produzierte Ware auch extrem modisch sein kann. Daneben existiert seit vielen Jahren eine konstante Basis-Ökobewegung, die sich bewusst gängigen Mode-Trends verweigert. Auf der anderen Seite nehmen immer mehr Modehändler Green Fashion in ihre Sortimente auf, um auf zunehmende Fragen der Kunden Antworten zu haben. Somit bietet der Markt gute Chancen für das Wachstum kleiner Labels, die alleine im Green Fashion-Segment ihr Auskommen finden können – vorausgesetzt sie arbeiten professionell. Und davon gibt es immer mehr. Dass die großen Multilabel-Händler bislang die Finger vom Thema lassen, ist erstaunlich.

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TextilWirtschaft 52 vom 30.12.2010 Seite 046

Fashion

Wert-Arbeit

Zeit für Handwerk. Für Tradition und Authentizität. Außergewöhnliche Qualität, sorgsame Fertigung, individuelle Produkte - das spricht auch immer mehr Frauen an.

Camelhaarfarbener Mantel von Max Mara, kuschelweiche Cashmerejacke von Brunello Cucinelli, selbstgestrickte Pulswärmer. Anfassen, spüren, genießen. Hirschleder-Cargohose von Meindl, handgenähte Schuhe von Rocco P., selbstgenähte Jacke einer Dawanda-Desig

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TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 062

Fashion

Volle Farbe

Die Designer schwelgen in Farbe. Knallfarben von Kopf bis Fuß, teilsungewöhnlich gemixt und immer leuchtend. Ist der Markt bereit dafür?

Orange zu Magenta, Jade zu Apricot, Smaragd zu Kornblumenblau, Grün zu Lila, Knallrot zu Rosa und Gelb. Diese Buntstiftfarben können nicht übersehen werden. Auf glänzenden Oberflächen werden sie zusätzlich zum Leuchten gebracht. Auf fließendem Seidenjers

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TextilWirtschaft 38 vom 20.09.2007 Seite 070

Fashion

Milano Unica

Haarige Zeiten

Nach München. Vor Paris. Bei der Stoffmesse Milano Unica regt sich Unmut. Die Sandwich-Stellung hat Tücken. Der wirtschaftliche Horizont hingegen hellt sich auf.

Paul Smith stand schon um 9 Uhr vor der Tür. Die italienische Konfektion war ebenfalls da. Die großen Design-Teams von Dolce&Gabbana genauso wie die Leute von Max Mara, Armani und und und. "Ich kann auf Mailand nicht verzichten", betontMargaretha van den

[14026 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 01.06.2006 Seite 052

Fashion & Media

Mode in Männer-Magazinen

"Klassik ist cool"

Dinner-Jacket und Smokinghemd statt abgeratztem Sportswear-Look. Die Medien sprechen eine neue Mode-Sprache.

Wenn D'Squared elegante Nadelstreifen-Anzüge über den Laufsteg schickt, wenn Hedi Slimane für Dior spitze, weiße Turnschuhe zum schmalen Anzug kombiniert, wenn Costume National Anleihen bei Lord Byron nimmt und wenn ein junger Designer wie Kris van Assc

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TextilWirtschaft 15 vom 13.04.2006 Seite 068

Fashion Hosen

Einkauf/Sortiment

Es muss spannend werden

Mehr Mode, mehr Spannung - das fehlt in den Hosen-Sortimenten

Hosen haben schon heute eine starke Stellung im Sortiment. Sie sind das Produkt, mit dem sich zahlreiche Handelsformen von den Vertikalen abheben. Passform ist eben das schlagende Argument bei Hosen und diese ist bei Zara, H&M und Konsorten eher Glückssa

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DIE HOSEN-TYPEN IM SORTIMENT - Umsatzanteile der nach Modegrad differenzierten Hosentypen im Sortiment

PREISLAGENSTRUKTUR - Die Anfangs-, Schwerpunkt- und Spitzenpreislagen ver-schiedener Hosentypen in Euro bei den befragten Händlern
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TextilWirtschaft 46 vom 17.11.2005 Seite 018

News Umsätze

Point of Sale

Stiefelhosen Im letzen Jahr sind die Modelle liegen geblieben, jetzt werden sie in großen Stückzahlen nachgeschoben. Verkürzte Hosen sind eben die idealen Begleiter zu den so erfolgreichen Stiefeln. Bei Völkers in Willinghausen wird der Trend zu schmaler

[2916 Zeichen] € 5,75

 
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