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TextilWirtschaft 07 vom 16.02.2006 Seite 026

Business Thema

TW Best buy-Studie

Billig ist nicht genug

Das zeigt eine von der TextilWirtschaft in Auftrag gegebene Repräsentativbefragung bei 5882 Männern und Frauen über das Preis-/Leistungsverhältnis von 25 Handelsunternehmen.

Die Kunden wissen sehr wohl zwischen billig und preiswert zu unterscheiden. Beides hat nichts mit der absoluten Preishöhe zu tun. Manchmal ist ein höherer Preis ein besserer Preis. Diese an sich nicht neue Erkenntnis wird durch eine aktuelle Studie der T

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TCHIBO HAT DIE BESTEN PREISE - Wie die Kunden das Preis-/Leistungsverhältnis beim Kauf von Bekleidung bei den folgenden Einkaufsstätten beurteilen.
€ 5,75

TextilWirtschaft 45 vom 10.11.2005 Seite 034

Business Handel

Ästheten mit Sparzwang

Neue Marktstudie zeigt: Schönes wird wichtiger. Mode-Interesse stagniert. Preisbewusstsein nimmt zu.

Die Deutschen haben Lust auf Schönes. Fast jeder Dritte will sich heute mit schönen Dingen umgeben. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie Typologie der Wünsche 2005/06 (TdWI), die Manfred Niesel, Leiter Burda Medienforschung, vorstellte. So sei die P

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MODEINTERESSE FÄLLT IM ALTER - Starke Zustimmung zur Aussage: "Ich interessiere mich stets für die neuesten Modetrends." - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 35 vom 01.09.2005 Seite 027

Business Handel

Breite Sortimente für die große Kundengruppe

TW-Einkaufsstätten-Studie (3): Vertikale Bekleidungshäuser. Sie zählen zwei Drittel aller Deutschen zu ihren Kunden.

Mit zusammen mehr als 500 Filialen gehen H&M und C&A auf Kundenfang. P&C Nord und Süd sind mit zusammen über 100 Filialen ebenfalls in fast allen großen Einkaufsstraßen vertreten. SinnLeffers betreibt (noch) 51 Filialen. Wöhrl bietet Mode in 40 Häusern a

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DAS KUNDENPROFIL - Anteil Bekleidungskäufer in den verschiedenen Zielgruppen

HOHER ANTEIL STAMMKUNDEN - Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung in größeren Bekleidungshäusern kaufen
€ 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

Business Thema

TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

Ein Volk von Wilderern

Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 09.06.2005 Seite 024

Business Thema

TW-STUDIE BEWERBER-CHECK

Was Chefs wollen

In einer neuen Studie untersucht die TextilWirtschaft die Anforderungen an den Branchen-Nachwuchs von den Fach- und Hochschulen. Die Untersuchung zeigt, worauf Personalchefs Wert legen - und liefert Berufseinsteigern Argumente für die Bewerbung.

Bruno Sälzer, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss AG, und Chanel-Chef Karl Lagerfeld. Herbert Hainer, Nr. 1 beim Sportartikler Adidas-Salomon AG, und sein Pendant bei Puma, Jochen Zeitz. Vier Top-Manager, die die bekanntesten und erfolgreichsten Unterneh

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Produktexperten sind selten - Wie schwer/leicht ist es, gute bzw. passende externe Bewerber zu finden? Angaben in Prozent

Auf die Praxis kommt es an - Zustimmung der befragten Personalchefs zur Aussage: "Eine praxisrelevante Ausbildung vor dem Studium ist uns sehr wichtig." Angaben in Prozent

Personalchefs werden oft enttäuscht - Anteil der Bewerber für die verschiedenen Bereiche, die die Anforderungen der Personalchefs hinsichtlich Fachwissen bzw. Soft Skills erfüllen. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 07.04.2005 Seite 020

Business Thema

Best Ager

Die neuen Alten kommen

Die Modebranche steht vor einer großen Herausforderung. Die Zahl der Älteren wächst rapide. In rund 30 Jahren wird die 50-Plus-Generation wohl die Mehrheit der Bevölkerung stellen. Schon bis 2008 - so prognostizieren Branchenexperten - wird allein di

Deutschlands Zukunft wird grau. Zumindest was die Haarfarbe angeht. Abgesehen von der Haarfarbe herrscht aber noch große Unsicherheit, welche Auswirkungen der Alterungsprozess für den Einzelhandel wirklich mit sich bringt. Das fängt schon bei den Begriffl

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Der Siegeszug der Senioren Anteil der Unter-20- und Über-60-Jährigen an der jeweiligen Gesamtbevölkerung

Modische Aktualität verliert Zeitloses kommt in Mode
€ 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 31.03.2005 Seite 035

Business Handel

Mode steht bei Teens hoch im Kurs

Studie: Am häufigsten geben Jugendliche ihr Geld für Kleidung aus

Rund 125 Euro haben die 13- bis 20-Jährigen in Deutschland monatlich zur freien Verfügung. Die männlichen Teens haben dabei mehr Geld im Portemonnaie (146 Euro) als die weiblichen (103 Euro). Für alle gilt jedoch: Am häufigsten wird das Geld für den Kauf

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Mode an der Spitze Frage: Wofür gibst du am häufigsten Geld aus? Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 05 vom 03.02.2005 Seite 044

Business Industrie

Männer stehen auf Boss

Best-Fashion-Umfrage zeigt: Männliche Mode-Fans wünschen sich Boss und Adidas

Bei den männlichen Fashion-Fans gilt Boss als das attraktivste Business-, Hugo als das attraktivste Designer-Label. Strellson und Daniel Hechter folgen bei der Businessmode mit großem Abstand auf den Plätzen zwei und drei. Bei der Designermode rangieren A

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Welche Marken Männer wollen Welche Kleidungsmarken Männer zu kaufen beabsichtigen
€ 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 127

Das Jahr Prognosen 2005

Einkaufsmöglichkeiten verschlechtert

Die Einkaufsstraßen in Deutschland verändern ihr Gesicht. In Klein- und Mittelstädten häufen sich die Leerstände. Der Boom der Einkaufszentren auf der Grünen Wiese wie auch in Citylagen reißt hingegen nicht ab. Neue Filialisten versuchen sich verstärkt am

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Kleine Standorte verlieren Die Einkaufsmöglichkeiten für Bekleidung an meinem Ort haben sich in diesem Jahr
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2004 Seite 036

Business Handel

Magie der Marke in der Mode ist schwach

GfK/TW-Kundenmonitor zeigt: Marken haben in der Mode nur schwache Zugkraft - der Laden zählt.

Die Marke in der Mode hat es schwer. Schwerer als in den meisten anderen Produktbereichen. So greift nur rund jeder vierte Kunde vorwiegend bei bekannten Marken zu. Der großen Mehrheit - drei Viertel aller Kunden - ist das Label hingegen ziemlich egal. Wi

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Marke ist egal Zustimmung zur Aussage: Die Marke ist mir egal, Hauptsache die Kleidung entspricht meinem Stil.

Geringe Zugkraft - Zustimmung zur Aussage: Bei Oberbekleidung kaufe ich überwiegend Bekleidung bekannter Marken.

Laden zählt - Zustimmung zur Aussage: Mir ist wichtig, dass meine bevorzugten Geschäfte ganz bestimmte Modemarken führen.
€ 5,75

 
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