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    TextilWirtschaft 26 vom 01.07.2010 Seite 042

    News Kommentar

    Jugend-Bewegung

    Statt in Magazinen zu blättern, liest er Blogs. Statt sich an Marken zu orientieren, schaut er auf den Style. Statt zum Trendladen zu gehen, kauft er auf dem Flohmarkt. Der junge Kunde ist nicht mehr das, was er mal war. Der junge Markt auch nicht.

    Was war das Anziehen einfach in den 90ern. Als Teenager wusste man genau: Ich brauche eine Levi's 501. Koste es, was es wolle. Diese wurde unten an den Nähten aufgeschnitten (zum Grauen der Eltern, die per se gegen so ein teures Teil waren), damit sie üb

    [5725 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 19.11.2009 Seite 060

    Fashion

    SORTIMENTS-CHECK (6)

    "Clubwear liegt wieder in der Luft"

    Shirt, Jeans, Sneaker, die man nicht an jeder Ecke findet - das sind die Sortimentssäulen von Pop in München. Das ist es, was junge, Musik-affine Kunden suchen. Pop- und Pool-Macher Cambis Sharegh über neue Labels, schrille Accessoires und Preisbewus

    Etwas bunter, etwas schriller, etwas schräger, eben einfach etwas poppiger als andere Läden - so ist das Pop in München. Und das gilt nicht nur für die Inneneinrichtung, für die das junge Konzept der Pool-Macher um Cambis Sharegh bereits Architektenpreis

    [6808 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 01 vom 01.02.2000 Seite 090

    Kunden

    "ICH GEHE IMMER ZUERST INS SPORTGESCHÄFT"

    Über 30% der Jugendlichen kaufen ihre Bekleidung auch im Sporthandel.

    Morgens halb zehn in Deutschland. Die Schulhöfe füllen sich. Wo man hinsieht Daunenjacken wie etwa von Helly Hansen, Sneaker von Puma oder Nike und Sweats von Chiemsee & Co. Der Dresscode ist eindeutig: Sport ist in. Da stellt sich die Frage: Wo kaufen di

    [4311 Zeichen] Tooltip
    Die Einkaufsstätten der Teens - "Ich persönlich kaufe Kleidung im..."

    Das Alter und die Sportgeschäfte -Anteil der Männer nach Altersgruppen, die sagen, dass sie persönlich Bekleidung im Sportartikelgeschäft kaufen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 032

    Fashion

    Trendfashion- und Streetwear-Sortimente

    Abseits der Vertikalen

    Der junge Markt hat sich gravierend verändert. Durch den Preisdruck der Vertikalen - allen voran H&M - sind kleine Geschäfte gezwungen, sich über individuelle Sortimente abzusetzen. Einstige Szene-Geschäfte sind mit ihren Gründern erwachsen geworden und h

    [10770 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 43 vom 28.10.1999 Seite 030

    Fashion

    TW-Serie: Junge Sortimente Teil 5: Ata Macias, Delirium in Frankfurt

    "Der sportliche Keil sitzt so fest"

    Die junge Zielgruppe sucht auch Sortimente abseits von vertikalen Konzepten. Durch den Druck der filialisierten Konkurrenz wie H&M ist die junge Branche erwachsen geworden. Einstige Szene-Läden nehmen in vielen Fällen ein Trading-up der Sortimente vor und

    [9524 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 40 vom 07.10.1999 Seite 050

    Business Handel

    "Wir probieren ständig Neues"

    New Yorker ist in den letzten Jahren so stark gewachsen wie sonst in Deutschland nur wenige Einzelhändler. Im TW-Interview spricht Mitgesellschafter Tilmar Hansen über die Hintergründe der rasanten Expansion, die Ziele und die Sortimentspolitik von New Yo

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 12 vom 25.03.1999 Seite 062

    Business Kunden

    "Ich gebe alles für Klamotten aus"

    Joyce, Melanie, Dzemal, Tim - vier Schüler eines Frankfurter Oberstufengymnasiums sagen ihre Meinung. Die Themen: Mode, Marken und Moneten. TW: Die neue Saison hat begonnen. Gibt es bestimmte Sachen, die Ihr unbedingt haben möchtet? Joyce: Ich will au

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    Grafik/Tabelle
    € 5,75