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TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

Business

Lahmer Dreier

Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
€ 5,75

Lebensmittel Zeitung 37 vom 12.09.2008 Seite 034

Journal

Zurück in die Städte

Shopping-Center stehen beim Handel weiter hoch im Kurs. Doch dem einst bevorzugten Siedlungsgebiet grüne Wiese droht die Versteppung: Die Entwickler von Einkaufszentren zieht es in die Innenstädte. Dirk Dietz

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DIE GRÖSSTEN SHOPPINGCENTER-BETREIBER
€ 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 18.10.2007 Seite 070

Fashion New Generation

Die Läden+++Die Labels

LIN & CO, ROSENHEIM Klare Ansprache, konzentriertes Sortiment, kompetente Beratung - das birgt Potenzial für weitere Läden Zwischen Salzburg, München und Passau gibt es locker 20 Standorte, die für ein Konzept wie unseres interessant sind. Denn die Leute

[13674 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 018

News Umsätze

Point of Sale

Luftige Strandkleider Ob für die Urlaubsreise oder den heimischen Baggersee, die Kunden kaufen luftige, unkomplizierte Strandkleider. "Die Trägerkleider sind nach wie vor vorne, Neckholder kommen an zweiter Stelle, dann Bandeau-Varianten", weiß Tatjana K

[3501 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 09.03.2006 Seite 053

Business Einkaufzentren

"Viele Städte sind noch nicht versorgt"

ECE-Chef Alexander Otto über protestierende Immobilieneigentümer, die Zukunft von Karstadt und gefährliche Boygroups

TW: Die Umsätze im Gesamtmarkt sind rückläufig, die Verkaufsflächen wachsen weiter. Trotzdem eröffnen Sie ständig neue Center. Wann ist der Markt gesättigt? Alexander Otto: Deutschland hat im europäischen Vergleich eine geringe Center-Dichte. Oft mangelt

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IMMER NEUE CENTER - Shopping-Center 1965-2005

ÖSTERREICH VOR DEUTSCHLAND - Verkaufsflächen ausgewählter europäischer Länder

DIE GRÜNE WIESE VERLIERT - Shopping-Center nach Standortlage und Eröffnungsjahren
€ 5,75

TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2005 Seite 038

Business Thema

DAS ERSTE HALBJAHR 2005

Minus 2% - Die Aufholjagd beginnt

Die Stimmung im Textileinzelhandel bleibt angespannt. Nach sechs Monaten liegt die Branche im Schnitt 2% unter Vorjahr. Doch der Markt teilt sich. Neben den Verlierern gibt es auch viele Gewinner. Eine Halbjahres-Bilanz.

Ein typischer Samstag in Deutschland. Der Himmel ist wolkenverhangen, eigentlich ist es etwas zu kalt für die Jahreszeit. In Kleinstädten und auf dem Land herrscht gähnende Leere. Besser läuft es in den Großstädten. Kunden schlendern durch die Fußgängerz

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Das 1. Halbjahr 2005

Geräumte Lager, höhere Abschriften – Wie haben sich Abschriftenquote und Lagerbestand im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?

Stabile Preise - Wie haben sich im Vergleich zum Vorjahr die Durchschnittspreise entwickelt?
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 09.12.2004 Seite 066

Fashion

Mehr dran, mehr drin

Die Mitte der Männermode erwartet auch für Herbst 2005 anhaltenden Preisdruck. Wer teurer verkaufen will, muss anders als der Mainstream sein.

Was da aus dem Badischen kam, war Balsam für die geplagte Seele. Heinz Peter Böker, Geschäftsführer beim Modehaus Kaiser in Freiburg, war in der TW der vorletzten Woche mit dem Satz zitiert worden: "Wir wollen in der Männermode die Best Ager künftig stärk

[5997 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 25.03.2004 Seite 026

Business Thema

Baisse am Busen

Noch ist der Facheinzelhandel die wichtigste Vertriebsform der Wäschebranche. Doch Discounter und Filialisten gewinnen Marktanteile. Dabei schrumpft das Umsatzvolumen stetig und nähert sich mittlerweile den Werten der alten Bundesländer von 1994.

Ob Baumwoll-BHs für 5,99 Euro, Bandeau-Slips im Doppelpack für 4,99 Euro oder ein Spitzendessous-Set für 19,98 Euro. Keine Woche vergeht, in der nicht Tchibo, Aldi & Co. neue Wäscheartikel in attraktiven Preislagen auf den Markt bringen. Discounter und Ka

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Fachhandel verliert - Die Vertriebswege der Wäsche im 8-Jahresvergleich (Marktanteile in %)

Bald auf dem Umsatzniveau der alten Bundesländer - Handelsumsatz von Wäsche und Mieder im 10-Jahresvergleich (Angaben in Mill. Euro)
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S026

Das Jahr Perspektiven Handel

Das schwarze Jahr

2002 war ein schlimmes Jahr für den Textileinzelhandel. Nie zuvor hat die Branche solche Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Der Markt schrumpft seit zehn Jahren. Es gibt einen gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Welche Perspektiven hat der Einzelhand

Es war ein schöner Empfang, den die Menschen dem Euro bereiteten. In Frankfurt begossen in der Silvesternacht Tausende den Start der neuen Währung. In der Fassade der Europäischen Zentralbank spiegelte sich ein beeindruckendes Feuerwerk. Der historische A

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Bilanz 2002: Dramatische Umsatzeinbrüche - Wie beurteilen Sie das Jahr 2002 in folgenden Punkten?

Umsätze im Textileinzelhandel 2002 - Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; Umsätze nach Geschäftstypen, Regionen, Ortsgrößen, Umsatzgrößen
€ 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 05.12.2002 Seite 022

Fashion

Lust und Last des Luxusmarktes

Kritik an Marken. Kritik an Preisen. Kritik am Ordertiming. Das Topgenre stellt Sortimente auf den Prüfstand. Die Zeit des hybriden Markenkults ist vorbei. Einzelhändler haben ihre Liebe zum Produkt neu entdeckt.

[14955 Zeichen] € 5,75

 
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