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    TextilWirtschaft 36 vom 05.09.2002 Seite 062

    Business Handel

    New York: Ein Jahr danach

    Ein Jahr nach den Terroranschlägen vom 11. September gilt in New York wieder "business as usual". Die anfängliche Schockstarre wich einer neuen Dynamik: Die Stadt ist und bleibt mit ihren 25 000 Läden ein Mekka für Modeprofis, Trendscouts und Handels

    New York ist die heimliche Hauptstadt Amerikas - und dennoch extrem unamerikanisch. Fast jede Nation der Welt ist im "Big Apple" vertreten, viele davon mit eigenen ganz typischen Vierteln - darunter Chinatown, Little Italy und Hell's Kitchen. Prominente u

    [19041 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 32 vom 08.08.2002 Seite 054

    Business Handel

    Was ist los bei Spiegel Group?

    Das US-Engagement kostet die Otto-Gruppe viel Geld

    "Das tiefe Verständnis der Spiegel Group für den Bekleidungs-und den Wohnartikel-Markt, seine starken Marken, seine jahrzehntelange Erfahrung im Direct Marketing und seine etablierte Infrastruktur mit Systemen und Services bildet ein stabiles Fundament fü

    [7740 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 30S vom 25.07.2000 Seite 264

    Business Handel

    Trübe Stimmung im US-Handel

    Den US-amerikanischen Verbrauchern sitzt das Geld nicht mehr so locker

    Der amerikanische Bekleidungseinzelhandel hat wenig zu lachen: Ein Mangel an modischen Innovationen, mieses Wetter sowie Sorgen um steigende Zinsen und die Wirtschaftsentwicklung haben die Kauflust der Amerikaner deutlich gedrosselt. Hinzu kommen steigend

    [5220 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 39 vom 24.09.1998 Seite 148

    Business Handel

    Kampf der Kolosse

    Die 82 größten Unternehmen des deutschen Textilhandels eroberten sich im vergangenen Jahr 57 % des deutschen Textilumsatzes von 117,5 Mrd. DM, einen Zehntel Prozentpunkt weniger als 1996. Die Branchen-Kolosse haben ihren Übernahmehunger - zumindest vorübe

    [29656 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 50 vom 11.12.1997 Seite 042

    DAS JAHR

    Der Textileinzelhandel 1997: Eine Branche verändert ihr Gesicht

    Was war. Was wird?

    Schlimmer gehts nimmer. Das dachten viele Textileinzelhändler nach dem fürcherlichen Jahr 1996. Sie mußten sich eines Besseren belehren lassen. Auch 1997 konnte von Licht am Ende des Tunnels nicht die Rede sein. Das fünfte Minus-Jahr in Folge geht vielen

    [17769 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 42 vom 16.10.1997 Seite 028

    Handel

    Wettbewerb: Ausländische Filialisten wollen den deutschen Markt erobern - viele tun sich schwer dabei

    Deutscher Markt, schwerer Markt

    Der deutsche Markt mit seinen fast 82 Millionen kaufkräftigen Verbrauchern übt auf ausländische Handelsunternehmen nach wie vor eine magische Anziehungskraft aus. Während die einen - der Konsumkrise zum Trotz - weiter neue Läden eröffnen, müssen andere be

    [17151 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 38 vom 18.09.1997 Seite 028

    Handel

    TW-Rangliste der Größten: Das Konzentrationstempo im Textilhandel nimmt wieder zu

    Die Spiel-Macher

    Die 83 größten Textileinzelhandels-Unternehmen eroberten sich im vergangenen Geschäftsjahr 57,1 % des gesamten deutschen Textilumsatzes von 117,8 Mrd. DM. Den Rest teilen sich rund 53000 Unternehmen der Branche. Bei seiner Warenhaus-Tochter Kaufhof hat

    [24603 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 16 vom 17.04.1997 Seite 030

    Handel

    Internationalisierung: Warum Einzelhandelskonzerne ihr Glück zunehmend auf ausländischen Märkten versuchen

    Reiz und Risiko des Fremdgehens

    sm Bad Homburg - Marks & Spencer, The Gap, Mango, Zara oder H & M erobern den deutschen Markt; hiesige Firmen scheuen davor, ins Ausland zu drängen. Ausnahmen freilich wie die Metro, Tengelmann, Rewe oder Peek & Cloppenburg bestätigen die Regel. "Deutsc

    [8550 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 31 vom 01.08.1996 Seite 249

    Industrie

    Bekleidungsindustrie Simbabwe: Niedrige Löhne, aber teure Investitionen bei weiterhin hoher Inflation

    Deutschland ist der größte Kunde

    dc Harare/Bulawayo - Die niedrigen Löhne, der freie Zugang zum EU-Markt (Lomé IV-Abkommen), die einheimische Baumwolle und die beginnende Liberalisierung sind die hervorstechenden Vorteile im Export der Bekleidungsindustrie von Simbabwe. Die Exportbemüh

    [5643 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 37 vom 14.09.1995 Seite 032

    Handel

    Wettbewerb: Immer mehr ausländische Filialisten drängen auf den deutschen Markt

    Die Verlockung der 80 Millionen Kunden

    jm Frankfurt - Deutschland ist ein großes Land, ein reiches Land, und kaum jemand gibt so viel Geld für Bekleidung aus wie die Deutschen. Vordergründig sind das verlockende Aussichten für ausländische Handelsunternehmen, die in ihren heimischen Märkten an

    [19766 Zeichen] € 5,75