Diskussionen um EuGH-Urteil

Großteil der stationären Händler erfasst Arbeitszeit

Die Balance halten

Flexible Arbeitszeitmodelle werden für den Modehandel immer wichtiger. Im Idealfall helfen Sie Mitarbeitern und Arbeitgebern.

Samstagsarbeit: Handel fürchtet Gerichtsurteil

Die Ablehnung ist deutlich: 81% der Textileinzelhändler erwarten nachteilige Folgen für den Fall, dass sie ihre Mitarbeiter an mindestens zwei Samstagen pro Monat nicht beschäftigen dürften, wie es in Thüringen gesetzlich vorgeschrieben ist. Das geht aus

Samstagsarbeit: Handel fürchtet Gerichtsurteil

Die Ablehnung ist deutlich: 81% der Textileinzelhändler erwarten nachteilige Folgen für den Fall, dass sie ihre Mitarbeiter an mindestens zwei Samstagen pro Monat nicht beschäftigen dürften, wie es in Thüringen gesetzlich vorgeschrieben ist. Das geht

Achtung, fertig, Abschwung

Die Branche rüstet sich für schwierigere Zeiten. Viele Unternehmen arbeiten daran, die Personalkosten zu senken. Stellen werden gestrichen. Doch der Personalabbau ist nur eine Facette der Entwicklung.

Spielraum ist noch im Back-Office. Dort gilt es, neue Prozesse einzuziehen.Es hätte ein sehr gutes Jahr werden können, sagt Frank Daniel, Inhaber eines 150 m² großen Herrenmode-Geschäfts in Böblingen. Noch Anfang November 2008 war Daniel fest davon überz

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FAST JEDER VIERTE HÄNDLER BAUT STELLEN AB

ARBEITGEBER SIND PESSIMISTISCH

€ 5,75

Höhere Kosten, weniger Minijobs

Anstieg der Pauschalabgaben führt zum Stellenabbau im Handel

Sie sind in den Abendstunden, an Wochenenden und immer dann, wenn besonders viele Kunden erwartet werden, zur Stelle. Meist sind sie es, die dafür sorgen, dass die Ware ihren richtigen Platz in den Regalen und auf den Flächen findet: Aus dem Verkauf sind

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FAST ZWEI DRITTEL IN TEILZEIT - Wieviel Prozent Ihrer Mitarbeiter sind Vollzeit-, wieviel sind Teilzeitkräfte?

€ 5,75

Sitten wie auf dem Basar

Ladenschluss, Teilzeitgesetz, Rabattgesetz - der Handel hatte mit der Bundesregierung im Jahr 2000 wenig Freude. Die Rahmenbedingungen ändern sich. Nicht zum Vorteil des Handels. Von Matthias Erlinger.