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    TextilWirtschaft 2 vom 09.01.2020 Seite 32

    Business

    „Immer überraschen“

    Weniger Vororder, weniger Reduzierungen. Bessere Taktung, mehr Bewegung. Joachim Klüner, Hagemeyer in Minden, über eine richtig gute Saison.

    [3682 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 16.03.2017 Seite 22,23

    Business

    Der Sneaker ist der Schlüssel

    Hagemeyer, Minden, sortiert 4000 m² Modewelten neu, um Zielgruppen differenzierter anzusprechen

    Hinterhof 79“: Pink als Leitfarbe, schräg die Schrift. „Yourwayz“, reinrassiger Sneaker-Store. Im Erdgeschoss eines Modehauses, umgeben von Bekleidungslabels. Stimmt da das Umfeld nicht, dann kommen Adidas und Nike und all die anderen Sneaker-Spezial

    [3431 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 13.06.2013 Seite 032 bis 033

    Business

    AUFBRUCH MITTE (3)

    Immer wieder kleine Inseln

    Visual Merchandising ist zwingend für spannende Sortimente. So heißt es landauf landab. Was das konkret bedeutet, lässt sich bei Hagemeyer in Minden beobachten. Das Fallbeispiel einer Annäherung.

    Königsdiziplin. Mit diesem Gemeinplatz – und leuchtenden Augen – wird der Begriff des Visual Merchandising heute meist in der Branche gebraucht. Dass Waren-Inszenierung im Modehandel jedoch bislang allenfalls ein klitzekleiner Prinz ist, lässt sich oft n

    [5494 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 13.06.2013 Seite 32,33

    Business

    AUFBRUCH MITTE (3)

    Immer wieder kleine Inseln

    Visual Merchandising ist zwingend für spannende Sortimente. So heißt es landauf landab. Was das konkret bedeutet, lässt sich bei Hagemeyer in Minden beobachten. Das Fallbeispiel einer Annäherung.

    Königsdiziplin. Mit diesem Gemeinplatz – und leuchtenden Augen – wird der Begriff des Visual Merchandising heute meist in der Branche gebraucht. Dass Waren-Inszenierung im Modehandel jedoch bislang allenfalls ein klitzekleiner Prinz ist, lässt sich o

    [5493 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2011 Seite 022 bis 023

    Business

    Partner-Projekte

    Die Akte Roy Robson

    Die wenigsten Marken-Anbieter haben die interne Umwandlung hin zu einem vertikalen Unternehmen abgeschlossen. Die eigenen Erfahrungen auf der Fläche spielen auf dem Weg zur einzelhandelsorientierten Denke eine Hauptrolle. Es folgen drei Beispiele aus der Praxis: Wie Vertriebspartnerschaften zwischen Industrie und Handel funktionieren können, wie Lizenzprodukte zu einer Shop-Welt werden und wie man ein neues, retailfähiges Produktsegment entwickelt. Der Lüneburger HAKA-Anbieter hat bei Hagemeyer in Minden seinen Shop auf 90m² verdoppelt. Die Geschäftsführer Justo Gallardo und Hans-Peter Vankerkom über ihre Zusammenarbeit.

    [7112 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 01.12.2011 Seite 22,23

    Business

    Partner-Projekte

    Die Akte Roy Robson

    Die wenigsten Marken-Anbieter haben die interne Umwandlung hin zu einem vertikalen Unternehmen abgeschlossen. Die eigenen Erfahrungen auf der Fläche spielen auf dem Weg zur einzelhandelsorientierten Denke eine Hauptrolle. Es folgen drei Beispiele aus

    Wir arbeiten ja schon seit D-Mark-Zeiten zusammen“, stellt Hans-Peter Vankerkom fest, während er in einer grünen Aktenmappe blättert. Darin ist alles rund um die Kooperation mit der Lüneburger HAKA-Marke enthalten, sogar Baupläne der ersten Shop-Vers

    [6735 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 25 vom 24.06.2010 Seite 041

    Business

    Die Gefahr lauert im Netz

    Exklusivität, Geschwindigkeit und gemeinsame Stärke. Der Fachhandel muss sich gegen Vertikale und Discounter behaupten. Das gilt auch für den Lederwarenfachhandel.

    Wird es in 50 Jahren auch noch einen gut funktionierenden Fachhandel geben? Die Assima Verbund GmbH&Co KG mit Sitz in Neuss, die Verbundgruppe des Lederwarenfachhandels, hat 50 Jahre erfolgreich hinter sich gebracht und blickt im Zukunftsforum voraus. De

    [3565 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

    [23037 Zeichen] Tooltip
    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75