Körperpflege unter Preisdruck

Promotions und billige Marken lassen Kosmetikmarkt stagnieren - Waschmittelindustrie punktet

Frankfurt. Die Hersteller von Wasch- und Reinigungsmittelmarken profitieren von einem erstmals seit Jahren sinkenden Private Label-Anteil. Der Körperpflegemarkt hingegen gerät durch den starken Fokus auf billige Marken und den Preiswettbewerb der Drogeri

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AUFSTEIGER UND ABSTEIGER - Marktentwicklung ausgewählter Segmente zu Endverbraucherpreisen

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Spezialprodukte erobern den Massenmarkt

Der Körperpflegemarkt profitiert vom wieder erwachten Pflegebedürfnis der Verbraucher. Die Hersteller geben mit Innovationen zusätzliche Impulse und holen Nischentrends in den Massenmarkt. Gleichzeitig sorgen die Dachmarkenstrategien der Großen sowie das Wachstum der Handelsmarken für Verdrängungswettbewerb und Preisdruck. Von Silke Biester

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Gesamtmarkt Körperpflegemittel 2003 - Umsatz zu Endverbraucherpreisen in Mio. Euro

Verbraucher greifen wieder zum Cremetopf - Umsatz Gesichts- und Körperpflege LEH+D+DM+KWH

€ 5,75

Neue Positionen

Top 50: Dynamik durch Fusionen und Branchenkonjunkturen

Frankfurt, 18. Oktober. Unter den Top 50 Lieferanten des Handels ist es zu teils drastischen Positionsverschiebungen in der Rangliste gekommen. Fusionen und Branchenkonjunkturen sind die Hauptgründe dafür. Insgesamt können die Partner des Handels mit ihre

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Top 50 Lieferanten 2000 (1. Teil)

Top 50 Lieferanten 2000 (2. Teil)

€ 5,75

Kosmetikmarkt wächst zweistellig

Betrachtet man das Ergebnis 2000 entsprechend der Schätzungen des Industrieverbandes Körperpflege und Waschmittel e.V. (IKW), Frankfurt, so ist der Markt der Kosmetika und Körperpflegemittel erfreulich gewachsen: 3,8 Prozent Plus gegenüber 1999. Stärkste Wachstumsmotoren sind die dekorative Kosmetik sowie die Gesichtspflege.

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Gesichts- und Körperpflegemittel - Umsatz Mio DM

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