Henkel investiert in Generative KI

Henkel will mit Generativer KI die Kunden-Kommunikation stärker personalisieren. Dazu baut der Hersteller die Zusammenarbeit mit Adobe aus. Künftig will Henkel weitere Tools des Software-Anbieters einsetzen, um die Content-Produktion zu beschleunigen

Bei Henkel wird Industrie 4.0 Realität

Interne Fusion der Consumer Brands erhöht Effizienz – Digital Backbone im Rollout – Ganzheitliche Planungs-Plattform von O9

Henkel Consumer Brands geht bei der Digitalisierung von Produktion und Lieferketten die nächsten Schritte. Das umfasst organisatorische Veränderungen wie die Fusion der beiden Geschäftsfelder, die Qualifizierung der Fabrikarbeiter und neue Software wie etwa den Aufbau einer neuen Planungs-Plattform auf Basis der Software von O9 Solutions.

Software-Umbau

Henkel vertieft Kooperation mit SAP

Der Konsumgüterkonzern Henkel löst seine bestehenden ERP-Anwendungen durch die SAP-Software S/4 Hana ab und überführt Kernprozesse in die Cloud. Laut Henkel-Digitalchef Michael Nilles soll der Schritt Geschäftsprozesse vereinfachen und so die Produkt

Henkel stellt sich im Netz neu auf

Plattform Raqn als Basis für Digital-Marken und Kundenservice – Künstliche Intelligenz für Trendprognosen und Innovationen

Der Henkel-Konzern legt mithilfe seiner neuen Plattform „Raqn“ den Grundstein für mehr Tempo und Kundennähe im Netz. Digitalisierungs-Chef Michael Nilles berichtet, dass die Düsseldorfer mit dem umfangreichen Software-Baukasten nun Online-Marken binnen weniger Wochen launchen können.

Henkel optimiert per Digital Backbone

Industrie 4.0: Analysesystem vereint Sensordaten aller Werke in Echtzeit – Stetiger Ausbau – Azure-Cloud löst klassische Datenbank ab

Düsseldorf. Henkel Waschmittel verknüpft alle Sensor- und Produktionsdaten seiner Fabriken weltweit in Echtzeit in einem Cloud-System. Dieser Digital Backbone ermöglicht globale Analysen bis hinunter auf Detailebene, die Optimierung per Benchmarking und vorbeugende Fehlerbehebung. Es ist ein weiterer Schritt in Richtung Industrie 4.0.

Henkel setzt auf Klebstoff und KI

Weniger Logistik-Kosten durch Kooperation von Mensch und Maschine – Software optimiert Strukturen und Warenströme

Amsterdam. Die Klebstoffsparte des Konsumgüterherstellers Henkel kombiniert unterschiedliche Software-Lösungen und Künstlicher Intelligenz (KI), um Warenströme und Lager-Strukturen zu optimieren und Kosten zu senken.

Henkel plant vollere Lastzüge

Neues Transport Management System kann Ladungen aller drei Sparten konsolidieren – Transparenz Grundlage für Logistik-Optimierung

Düsseldorf. Henkel optimiert seine Transporte mit Software von Oracle. Das System soll für eine bessere Auslastung von Lkw sorgen und so gleichzeitig Kosten sparen und die Umwelt entlasten. In der nächsten Ausbaustufe Anfang 2018 kommen die USA und weitere Funktionen dazu.

Henkel digitalisiert Produktion

Echtzeit-Steuerung und weltweite Vernetzung der Fabriken – Künstliche Intelligenz, Roboter und andere neue Technologien ergänzen sich

Düsseldorf. Henkel beschleunigt die Digitalisierung seiner Produktion. Im Unternehmensbereich Waschmittel geht es vor allem um den verstärkten Einsatz von autonomer Software und Robotern, Sensoren, Analytik sowie die Einbettung aller Elemente in ein Echtzeit-System. Die dafür nötige IT-Plattform ist bereits in Betrieb.

Henkel optimiert die Lieferkette

Produktion, Einkauf und Logistik werden weltweit von einem Team gesteuert – Best Practice für Geschäftsprozesse und Software

Amsterdam. Henkel bündelt die Steuerung seiner Lieferketten konzernweit und zentralisiert die Organisation. Das optimierte Supply Chain Management deckt Produktions- und Logistik-Netzwerke des ganzen Unternehmens und jetzt auch den Einkauf ab. Seit Anfang des Jahres ist die neue Lenkungsform auch in allen drei Linien in Deutschland live.

Xtel steuert Henkel-Außendienst

Düsseldorf. Die Sparten Kosmetik und Waschmittel von Henkel testen in zwei Ländern eine neue Software für die Außendienststeuerung. Noch vor Ende dieses Jahres sollen die Vertriebsmitarbeiter beider Sparten in Frankreich und der Waschmittel-Außendien