Positive Überraschung

Nach dem ersten Samstag mit neuen Öffnungszeiten zeigen sich die Handelsunternehmen zufrieden. Nun loten sie aus, an welchen Standorten sich welche Zeiten lohnen.

Aus Routine wird Ritual

Bei Rituals werden Home- und Body Care-Sortimente gebündelt. Das Unternehmen startete in Paris und Brüssel. Mit Shop-in-Shop-Konzepten ist Rituals in Deutschland vor allem bei Galeria Kaufhof vertreten. Eigene Läden sind hierzulande geplant.

Lust und Frust der Shopping-Szene

6. Tagung der German Council of Shopping Center in Berlin in Zusammenarbeit mit der "TextilWirtschaft"

Frankfurt, 27. September. Fast 300 Teilnehmer aus Handel, Industrie, der Mode-und der Immobilienbranche zählte die 6. Tagung des German Council of Shopping Center in Berlin. Ein bunter Themenstrauß erwartete die Besucher. SB-Warenhausstrategien standen eb

Marks & Spencer ist endgültig reif für die Insel

Rückzug aus Deutschland - Frankfurter Haus ist dicht - Hamsterkäufe zum Abschied - Stärken des Foodkonzepts schlecht verkauft

Frankfurt, 30. August. Marks & Spencer verabschiedet sich aus Deutschland. Mitte dieser Woche schloß auch das Frankfurter Haus seine Pforten. Die Gunst der Stunde nutzten viele Kunden zu selten gesehenen Hamsterkäufen. Im Mopro-Regal der Marks&Spencer F

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Kurzes Vergnügen - Gastspiele ausländischer Einzelhändler in Deutschland

€ 5,75

Mehr Fläche für gekühlte Frische

Der Markt für frische Convenience Produkte ist nicht nur relativ klein, sondern auch nicht klar abgegrenzt, jedenfalls im Zahlenmaterial der Marktforscher. Dennoch liegt in dieser Nische ein erstaunliches Potenzial, das Handel und Industrie Wachstum verspricht. Die klassischen Fertiggerichte-Segmente wachsen eher mäßig. Von Doris Evans und Dietrich Holler

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"Neue Frische" in Deutschland - Ausgaben Oktober 1999 bis September 2000

€ 5,75

Farbe und Fläche peppt Ware auf

Sortimentskompetenz und Präsentation wird bei Real großgeschrieben / Von Doris Evans

Im April eröffnete im Darmstädter Industriegebiet ein neues Real-SB-Warenhaus. In ihm ist vorbildlich zu studieren, wie sich das Management erfolgreiche Nonfood-Abteilungen vorstellt. Farbwelten, Modullösungen, Shop-in-Shop-Systeme und vor allem - verschwenderischer Umgang mit der Fläche.