Ranking Top 10 legen zu / Dickes Minus für D'Arcy und Michael Conrad & Leo Burnett / Agenturen beschäftigen 1000 Mitarbeiter mehr als im Vorjahr

Die Ansprüche werden bescheidener

Die Top 10 demonstrieren Stärke und trotzen fast geschlossen der Konjunkturflaute.

Frankfurt / Selbst das turbulente Werbejahr 2001 konnte die Reihenfolge der Top 10 kaum verändern. Zumindest an der Spitze des neuen Rankings bleibt weitgehend alles beim Alten. Marktführer ist nach wie vor BBDO gefolgt von Grey und Publicis. Einzig auf R

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Die Umsatzschwellen der 200 größten Werbeagenturen 2001

Gross Income pro Mitarbeiter - Spitzenreiter 2001

Gross Income pro Mitarbeiter - Schlusslichter 2001

€ 5,75

Agenturmodelle Integrierte Kommunikation unter einem Dach / Die Koordination ist die entscheidende Frage

Werber rücken näher zusammen

Frankfurt / In anderen Ländern sind sie längst nichts Besonderes mehr - die Powerhäuser, in denen Werbeagenturen ihre Disziplinen bündeln. In Deutschland haben solche Agenturen zurzeit Konjunktur. Die McCann-Agentur MECH legte einen fulminanten Start hin,

UNTERNEHMEN: Walter de Bruijn, seit 1997 Vorstandssprecher der Stuttgarter Campina AG, verläßt zum 31. Juli das Unternehmen und übernimmt neue Aufgaben im niederländischen Mutterkonzern Campina Melkunie. Nachfolger wird Marketing- und Vertriebschef Bert J

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

Immer weniger teilen sich immer mehr

Top-200-Agenturen machen 1996 acht Prozent plus / Konzentration nimmt zu / Grey ist auch Billingmilliardär / Unternehmenskultur löst Branchenkultur ab

FRANKFURT Der fast schon traditionellen Tiefstapelei der Agenturen zur Jahresmitte folgt auch diesmal ein überdurchschnittlich hoher Zuwachs bei der Jahresbilanz: Acht Prozent mehr Umsatz verbuchen die 200 größten Agenturen 1996 im Schnitt. Von den steige