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Lebensmittel Zeitung 30 vom 24.07.2020 Seite 8

Handel

Aldi und dm wollen ihre Expansionsfahrt in Italien fortsetzen

Beide Händler hegen ehrgeizige Wachstumspläne – Aldi will bis Jahresende die Marke von 100, dm die von 50 Filialen knacken – Sieben Doppelstandorte

Verona/Bozen. In einzelnen Fachmarktlagen Norditaliens betreiben Aldi und dm Doppelstandorte. Beide Händler betonen die Ad-hoc-Natur dieser Kooperation. Sie sind aber trotz Corona zuversichtlich, ihre alten Zielsetzungen in puncto Wachstum – wenn auch leicht versetzt – zu erreichen.

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Lebensmittel Zeitung 23 vom 08.06.2018 Seite 10

Handel

Krise in Italien fordert den Handel heraus

Branche beobachtet Konsumentwicklung – Keine stärkeren Preisgefechte erwartet – Händler halten an Investitionsplänen fest

Rom. Italiens neue, populistisch geprägte Regierung sieht den Euro, die EU und Deutschland denkbar kritisch. Ihr Konfrontationskurs könnte starke Auswirkungen auf die Kaufkraft der Kunden haben. Das hätte auch Konsequenzen für den Handel.

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TOP Ten Italien
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Lebensmittel Zeitung 44 vom 03.11.2017 Seite 10

Handel

Deutscher Handel entdeckt Italien

Aldi und dm stehen in den Startlöchern – Auch Müller soll Interesse an einem Einstieg haben

Rom. Aldi macht Ernst. Ende Dezember könnte der Discounter seinen ersten Markt in Castellanza bei Mailand eröffnen. Bereits im November feiert dm seine Rückkehr auf die Halbinsel. Auch Müller könnte folgen.

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Lebensmittel Zeitung 06 vom 06.02.2015 Seite 010

Handel

Ungarn bremst deutsche Händler aus

Neue Steuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz – Händler sehen sich benachteiligt

Budapest. Für deutsche Händler in Ungarn beginnt das Jahr 2015 mit Belastungen. Die neue Lebensmittelaufsichtssteuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz. Sonntags- und Spätöffnung wird verboten. Die Regeln sind so gestaltet, dass heimische Händler kaum getroffen werden. Lidl könnte es hart treffen.

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Enorme Gebühren für Lebensmittelhändler - Deutsche Händler in Ungarn
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Lebensmittel Zeitung 6 vom 06.02.2015 Seite 10

Handel

Ungarn bremst deutsche Händler aus

Neue Steuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz – Händler sehen sich benachteiligt

Budapest. Für deutsche Händler in Ungarn beginnt das Jahr 2015 mit Belastungen. Die neue Lebensmittelaufsichtssteuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz. Sonntags- und Spätöffnung wird verboten. Die Regeln sind so gestaltet, dass heimische Händler kaum getroffen werden. Lidl könnte es hart treffen.

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Enorme Gebühren für Lebensmittelhändler - Deutsche Händler in Ungarn
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TextilWirtschaft 31 vom 05.08.2010 Seite 018

News Kommentar

Höchste Zeit

Die Folgen der Hertie-Pleite sind an den betroffenen Standorten noch längst nicht verdaut. Alle Beteiligten müssen jetzt schleunigst aufeinander zugehen. Denn im Fall Karstadt droht den Innenstädten bereits neues Ungemach.

Am 15. August 2009 nahm eine der dramatischsten Insolvenzen der deutschen Wirtschaftsgeschichte ihr Ende. Seit jenem Samstag sind der Name Hertie und die zuletzt unter diesem Namen betriebenen 73 Warenhäuser Geschichte. Vier Jahre zuvor hatte der britisc

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TextilWirtschaft 31 vom 05.08.2010 Seite 022

Business

Hertie: Häuser-Kampf

Vor einem Jahr ging in 73 Hertie-Häusern für immer das Licht aus. Die Befürchtungen langer Leerstände haben sich bewahrheitet. Erst an wenigen Standorten ist neues Leben zurückgekehrt.

Marc Ramelow ist sauer. Sauer auf den Eigentümer der Hertie-Immobilie in Elmshorn. "Die Preisforderung ist überzogen, deshalb steht das Haus immer noch leer", sagt der Inhaber der Modehäuser Ramelow und Böttcher. Als am 15. August die letzten der insgesa

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DIE MEISTEN IMMOBILIEN STEHEN LEER
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TextilWirtschaft 18 vom 06.05.2010 Seite 028

Business

"Die Mitarbeiter sind das Kaufargument"

Immer wieder geraten Handelsunternehmen durch die Art und Weise, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen, in die Schlagzeilen. Ein Anlass, einen erfolgreichen Unternehmer zu Wort kommen zu lassen, der ungewöhnliche Positionen vertritt. Im TW-Interview

TW: Lohndumping, Bespitzelung, unfaire Praktiken gegenüber Mitarbeitern - das kommt in Handelsunternehmen offenbar immer öfter vor. Was läuft falsch im deutschen Einzelhandel, Herr Werner? Götz Werner: Das ist nicht so leicht zu beantworten, das Spannun

[22091 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 34 vom 21.08.2009 Seite 025

Journal

Immer volles Risiko

Edeka-Aufsichtsratschef Peter Simmel hat sich im Speckgürtel von München festgebissen. Er lässt nicht locker und expandiert weiter. Zum Leidwesen seiner Mitbewerber. Heidrun Krost

Peter Simmel scheut kein Risiko. Das wissen alle, die ihn kennen. Diejenigen, die ihn nicht kennen, vermuten es spätestens seit jenem 30. April dieses Jahres, als die Nachricht durch den deutschen Blätterwald rauschte: "Es war der Edeka-Aufsichtsratschef

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TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

Business

Lahmer Dreier

Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
€ 5,75

 
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