MEER LABELS

Der Schuhhandel sucht nach neuen Spitzen im Sortiment. Nach Alternativen zu den bekannten Namen. Das könnten frische Marken und eigenwillige Kollektionen aus Spanien, Italien und Frankreich sein.

Alleine die klangvollen Namen machen was her. Pedro García, Pura López, Alberto Fermani, Robert Clergerie. Man denkt zwangsläufig an hohe Absätze, sexy Silhouetten und Glamour. Es ist möglicherweise eine Begleiterscheinung der jüngsten Bewegung in der D

Standfest in allen Genres

Kontinuität, Modemut und Liebe zum Detail. Damit wurde das spanische Label Pura Lopez zur festen Größe in unterschiedlichsten Schuh-Sortimenten.

Ein Blick in die Schaufenster von Fink Exklusiv auf Frankfurts edlem Pflaster Goethestraße: Ein Fenster ist komplett dekoriert mit Schuhen von Prada, im zweiten locken Sandalen von Marc Jacobs, im dritten die Pumps von Pura Lopez. Pura Lopez? Was steckt

SCHUH-NEWS

Etro. Das Mailänder Modehaus hat ein Lizenzabkommen mit dem italienischen Produzenten Mima für Damen- und Herrenschuhe abgeschlossen. Der Vertrieb läuft über den Showroom Massimo Bonini in Mailand. Stéphane Kélian. Das französische Schuh-Label mit Sitz

Accessoires in Berlin

Zehn Läden, die für die große Berliner Bandbreite stehen. Von Quartier 206 bis zum Sneakerkönig am Prenzlauer Berg.

In Berlin Mitte findet man leichter ein Schuhgeschäft als einen Bäcker. Dieser Stadtteil ist das Mekka für trendige Schuhe. Individuell und erschwinglich. Die Hochglanz-Kaufhäuser KaDeWe und Galeries Lafayette hingegen spezialisieren sich bei Accessoires

Schuhmesse GDS

Zwischen Hoffen und Bangen

Rohfellverknappung, Kapazitätsengpässe und steigende Tageskurse waren die drängenden Themen auf der Düsseldorfer Schuhmesse GDS. Heiße Trends und schöne Kollektionen spielten manchmal gar keine Rolle mehr. Obwohl das modische Umfeld sehr positiv auf Schuhe eingestimmt ist, wird der nächste Winter in puncto Lieferung zu einer Zitterpartie.

TW-Serie: Junge Sortimente Teil 5: Ata Macias, Delirium in Frankfurt

"Der sportliche Keil sitzt so fest"

Die junge Zielgruppe sucht auch Sortimente abseits von vertikalen Konzepten. Durch den Druck der filialisierten Konkurrenz wie H&M ist die junge Branche erwachsen geworden. Einstige Szene-Läden nehmen in vielen Fällen ein Trading-up der Sortimente vor und