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TextilWirtschaft 33 vom 19.08.2010 Seite 016

News Kommentar

Mehr Mode für Mutti

Weniger Geburten, mehr Wettbewerb. Die Kindermode-Branche steht vor großen Herausforderungen. Wer oberhalb der preissensiblen Märkte Erfolg haben will, muss die Zielgruppe der gut situierten Mütter erreichen.

Neulich beim Kindergeburtstag. Gefeiert wird in Goslar am Rande des Harzes, im Doppelverdiener-Haushalt zweier Lehrer. Eine Gartenparty mit Luftballons, Smarties und umkippenden Saftbechern. Zwischen Schatzsuche und Sackhüpfen scannt die Mutter des Gebur

[5902 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 33 vom 19.08.2010 Seite 038

Business Panorama Handel

Marc O'Polo bei Servicestudie vorn

S.Oliver und Mexx folgen auf den Plätzen zwei und drei

Marc O'Polo darf fortan den Titel "Bester Fashion Store 2010" tragen. Bei einem Service-Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) bot die Stephanskirchener Marke die mit Abstand kompetenteste Beratung und überzeugte zudem durch motivierte

[1320 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Young Professionals vom 29.10.2009 Seite 038

Karriere

KARRIERE-ZIELE

Wer sich für eine neue Stelle bewirbt, für den spielt in der Regel nicht nur die neue Aufgabe eine Rolle. Fast jeder Bewerber hat ganz bestimmte Vorstellungen und Bilder von potenziellen Arbeitgebern im Kopf. Eine aktuelle Studie der TextilWirtschaft

Moderne Läden, tolle Mode, ein klares Konzept - als Bita Hatam während ihrer schulischen Ausbildung zur kaufmännischen Assistentin im Bereich Fremdsprachen-Sekretariat einen Nebenjob suchte, war Zara für sie die erste Adresse. Bita Hatam, die aus Bad Kre

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ARBEITGEBER IN MODE: TOP-MARKEN - Bestes Image insgesamt - Angaben in Prozent

DIE KLASSENSIEGER - Ergebnisse in einzelnen Kategorien - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 44 vom 29.10.2009 Seite 044

Business Karriere

TW-STUDIE: TOP-ARBEITGEBER DER FASHION-BRANCHE 2009

Marken, die anziehen

Auf die Menschen kommt es an. Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind die Basis für den Erfolg von Firmen. Doch wie werden Unternehmen der Modebranche eigentlich als Arbeitgeber gesehen? Eine neue Studie der TextilWirtschaft gibt detaillierte A

Die meisten Menschen werfen sich für besondere berufliche Anlässe in Schale. Wenn wichtige Termine anstehen, ein Meeting mit Vorgesetzten vielleicht oder eine Präsentation vor Publikum, dann kleidet man sich lieber formell. Jela Götting geht da anders vo

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ARBEITGEBER IN MODE: TOP-MARKEN - Bestes Image insgesamt - Angaben in Prozent

DIE PROFILE DER TOP DREI - Anteil der Befragten, die bei den Unternehmen die folgenden Kriterien erfüllt sehen - Angaben in Prozent

WAS ZÄHLT: KLIMA, KARRIERECHANCEN, GUTES GEHALT - Erwartungen an die Arbeitgeber - Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 24.09.2009 Seite 031

Business Handel

Studie: Esprit ist grünste Modemarke

Für deutsche Kunden ist Esprit die nachhaltigste Modemarke. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie " Green Brands 4.0" der Markenberatung Landor Associates und der Marketingagentur Cohn&Wolfe. Für die Untersuchung wurden 752 Verbraucher befragt. 19% schätzt

[739 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 052

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Mehr Mode, mehr Wert

Die Modernen Coordinates von Esprit bis Gerry Weber bilden das Herz der DOB. Eine große TW-Studie beleuchtet die Chancen für die Zukunft. Die Wachstumsmöglichkeiten scheinen ausgeschöpft. Fokussierung auf den Look. Nicht auf fest zusammen gehörende O

Coordinates - das ist nicht mehr der Riesen-Bereich", stellt Ivonne Wolter, Einkäuferin bei Hedemann in Lüneburg fest. Mit dieser Aussage steht sie längst nicht alleine da. Auch Alexandra Mohr von Ebel Sport in Bochum kauft sehr viel weniger Coordinates

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MODERN DOMINIERT - Umsatzanteil der jeweiligen Mode-Segmente bei Coordinates

CASUAL STÄRKER ALS BUSINESS - Umsatzanteil der verschiedenen Stilrichtungen bei den Modernen Coordinates
€ 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 23.10.2008 Seite 026

Business

Mehr Power für Hannovers City

In der vergangenen Woche eröffnete die Ernst-August-Galerie. Es ist das größte einer Reihe von Projekten, die in den nächsten Jahren die Anziehungskraft der Innenstadt Hannovers vergrößern sollen.

Nach knapp zweijähriger Bauzeit hat die Hamburger ECE in der vergangenen Woche das innerstädtische Einkaufszentrum Ernst-August-Galerie in Hannover eröffnet. Das Shopping-Center befindet sich neben dem Hauptbahnhof am Eingang zur Fußgängerzone. Etwa 30 0

[5334 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 054

Business Vertriebsallianzen

Zwischen Schuhtick und System

Der Schuhhandel steckt beim Thema vertikale Partnerschaften noch in den Kinderschuhen. Aber er holt auf. In zwei Jahren will ein Viertel der Händler mit Flächenkonzepten arbeiten. Das zeigt die aktuelle Studie der TextilWirtschaft.

Insgesamt hinkt die Schuhbranche dem Modehandel in Sachen vertikale Partnerschaften fünf Jahre hinterher." Marc Leinweber, Geschäftsführer der Aktiv-Schuh GmbH in Berlin bringt es auf den Punkt. Während Brax, Esprit&Co. bereits auf über 50000 Markenfläch

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BALD JEDER VIERTE MIT SYSTEM - Anteil Händler mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

SCHRITT FÜR SCHRITT AUFWÄRTS - Umsatzanteil mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

MARKE JA, MINDESTORDERMENGE NEIN - Wichtigkeit ausgewählter Leistungen
€ 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 038

Business

All about Zara

Vier Frauen, zwei Männer, ein Thema: Einkaufen bei Zara. Warum zieht es die Kunden in die Läden der Spanier? Und welche Kritik gibt es? Ein TW- Roundtable

TW: Warum kaufen Sie bei Zara? Karina Weiß: Ich gehe aus Neugierde zu Zara. Um zu sehen, was aktuell ist, welche Schnitte und Farben. Das erfährt man in solchen Läden. Juliane Kowalt: Wenn ich zu Zara gehe, dann suche ich Modisches, das nicht so teuer is

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GUT GEKLEIDET, SCHLECHT BERATEN - DAS IMAGE VON ZARA BEI KUNDEN - Anteil der Kunden, die sagen, dass die jeweilige Leistung auf den Filialisten zutrifft. Alle Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

Business Vertriebsallianzen

Die Vernunft-Ehe

Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
€ 5,75

 
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