"Junger Markt mit vielen Chancen"

Als Produktionsland hat sie schon einen Namen. Nun gewinnt die Türkei auch als Absatzmarkt für deutsche Firmen an Bedeutung.

Die Atmosphäre erinnerte an die ersten Veranstaltungen der Bread&Butter im Berliner Kabelwerk. Das empfanden viele hier. Viel Traffic, keine Parkplätze, aber einfach gute Stimmung. Rund 1700 Kilometer von Berlin entfernt ging die neue Modemesse CPI - Col

Die 50/60/70er Jahre - Die frühen Jahre 1959-1979

Von Absatzsteigerung und Pillenknick

Ursprünglich zum Austausch über Gemeinschaftswerbung gedacht, entwickelte sich das Forum in den frühen Jahren zu einer Diskussionsplattform für drängende aktuelle Themen.

Angesichts der großen und wachsenden Bedeutung der Gemeinschaftswerbung für den Absatz von Textilwaren jeder Art, begrüße ich die Durchführung des Werbeforums der ,Textil-Wirtschaft', das den Fragen der Gemeinschaftswerbung gewidmet ist, ganz besonders.

Goldene Zeiten am Ganges

Neben China gilt auch Indien als Gewinner der Liberalisierung des Welthandels. Nach dem Quotenfall hoffen indische Textilproduzenten auf Exporterfolge durch Qualität und Mode "made in India".

Als das Mädchen im roséfarbenen Lederrock vorbeigeht, nicken sich Helmut Klier und Udo Wietrychowski kurz zu. Das wäre ein gutes Modell für einen Karstadt-Prospekt, scheinen die Blicke zu sagen. Modenschau im idyllischen Garten des Hyatt Regency-Hotels in

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Die Nähstuben der Welt Die Lieferlränder China und Indien im Vergleich

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Luxus und Sport auf Pole Position

Luxuslabels und Sportbekleidungs-Produzenten sind die Gewinner in der Umsatz-Rangliste der größten Bekleidungslieferanten Europas 2001. Zweistellige Zuwächse meldeten auch System-Anbieter und etablierte große Marken. Die schlechte Konjunktur traf vor allem die deutschen Hersteller. Mehr als ein Drittel der 61 in der Liste erfassten Lieferanten verzeichneten im vergangenen Jahr ein Minus.

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Die größten Bekleidungslieferanten Europas 2001 - Rangliste der Unternehmen mit mehr als 75 Mill. Euro Umsatz

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Mit System gewinnen

Unternehmen, die ihren Marken ein klares Profil gegeben haben, sind Gewinner, das beweist die Umsatz-Rangliste 1999 für die europäischen Bekleidungslieferanten der TextilWirtschaft. Die Erfolgsfirmen arbeiten nach System: Sie schicken ihre Labels auf immer mehr Produktfelder. Sie besetzen für sie Flächen im Handel. Sie fahren ein klares Marketingkonzept. Mit dieser Strategie wachsen vor allem Anbieter von Luxus- und Nobelmarken weltweit und Systemlieferanten mit jungem Image in Europa.

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Die größten Bekleidungslieferanten Europas 1999

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Zwei neue Opfer

Marks & Spencers Lieferantenkündigungen

Der britische Einzelhandelskonzern Marks&Spencer plant, durch radikale Änderungen im Einkauf und in der Distribution in der Sparte Bekleidung bis zum Jahr 2002 jährlich 400 Mill. Pfund einzusparen. Das mit Gewinnrückgang kämpfende Unternehmen will sich au

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Viel Bewegung auf den Rängen

Das Jahr 1998 hat die bisherige Rangordnung der europäischen Bekleidungslieferanten ziemlich durcheinander gebracht. In der Umsatzrangliste 1998 der größten europäischen Bekleidungsunternehmen, erstellt von der TextilWirtschaft, haben auf den Spitzenplätz

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Esprit-Mega-Store in Dortmund

Esprit will im September 2000 in Dortmund auf der ursprünglich für Marks&Spencer vorgesehenen Fläche mit weiteren Partnern einen Lifestyle-Laden eröffnen. Von den rund 5000 m2 wird Esprit zwischen 2000 und 2500 m2 belegen und dort alle Segmente der Marke

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Marks & Spencer mustert Lieferanten aus

William Baird verliert 40 % seines Umsatzes, Steilmann ist nicht betroffen

Marks & Spencer hat in seinem Lieferantenkreis kräftig aufgeräumt. Die Steilmann-Gruppe, größter deutscher Lieferant des britischen Filialisten, ist laut Ute Steilmann davon nicht betroffen: "Wir gelten bei Marks & Spencer als guter und wichtiger Partner,

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Esprit überspringt die Milliarden-Umsatz-Hürde

Im Sport will man künftig ebenfalls ein starker Spezialist werden

Der Europachef von Esprit bezeichnet den bisherigen Verlauf das Geschäftsjahres 1999/ 2000 (30.6.) als "erschreckend positiv" angesichts der allgemeinen Flaute im Handel. Heinz Krogner ist sicher, dass man nach 865 Mill. DM Umsatz im Vorjahr nun einen Eur

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