Benko muss es nun allein richten

Metro gibt Hudson’s Bay den Vorzug vor Signa – Karstadt-Eigner beklagt vergebene Chance

Essen. Im Rennen um Kaufhof geht Karstadt-Eigner René Benko leer aus. Die Idee einer „Deutschen Warenhaus Holding“ ist damit vorerst vom Tisch. Nun muss es der Österreicher bei Karstadt aus eigener Kraft richten.

Benko unterbreitet Metro neues Angebot

Österreicher will Kaufhof übernehmen – Zweite Offerte nach 2011 – Vergleichbare Preisrelation

Frankfurt. René Benko unternimmt einen neuen Anlauf, Kaufhof zu erwerben. Als Preis sind 2,9 Mrd. Euro im Gespräch. Doch so teuer wird es nicht werden.

Kein Schub für die Metro Aktie

Düsseldorf. Das neue Angebot von René Benko, die Kaufhof-Warenhäuser zu übernehmen, scheint die Metro-Aktionäre kalt zu lassen. Der seit Jahren immer wieder ins Auge gefasste Verkauf der Sparte konnte den Kurs in dieser Woche nicht beflügeln. Die Akt

Mandac verlängert beim Kaufhof

Unternehmenschef bleibt bis 2018 – Strategische Fragen und politische Themen als Kernaufgabe

Köln. Lovro Mandac verlängert beim Kaufhof. Bis 2018 wird er sich nun um die Geschicke des Unternehmens kümmern – als Chef der Holding.

Mandac verlängert beim Kaufhof

Unternehmenschef bleibt bis 2018 – Strategische Fragen und politische Themen als Kernaufgabe

Köln. Lovro Mandac verlängert beim Kaufhof. Bis 2018 wird er sich nun um die Geschicke des Unternehmens kümmern – als Chef der Holding.

Benko braucht Kaufhof für Karstadt-Sanierung

Rigider Sparkurs für Essener Warenhaus-Unternehmen – Metro-Tochter als Werkbank – Börsenszenario

Frankfurt. René Benko verpasst Karstadt einen rigiden Sparkurs. Um zu sanieren, so die Begründung. Unternehmenskenner sehen allerdings eine andere Motivation. Benko spielt auf Zeit. Die braucht er, um Karstadt abzuspecken und zu entschulden. Am Ende des Prozesses soll dann die Zusammenführung mit Kaufhof stehen. Erst dann kann er Kasse machen.

Benko braucht Kaufhof für Karstadt-Sanierung

Rigider Sparkurs für Essener Warenhaus-Unternehmen – Metro-Tochter als Werkbank – Börsenszenario

Frankfurt. René Benko verpasst Karstadt einen rigiden Sparkurs. Um zu sanieren, so die Begründung. Unternehmenskenner sehen allerdings eine andere Motivation. Benko spielt auf Zeit. Die braucht er, um Karstadt abzuspecken und zu entschulden. Am Ende des Prozesses soll dann die Zusammenführung mit Kaufhof stehen. Erst dann kann er Kasse machen.

Kaufhof-Verkauf steht erneut auf der Kippe

Rückschlag für österreichischen Investor Benko – Anwälte prüfen Vorwürfe

Frankfurt. Der geplante Verkauf des Kaufhofs droht erneut zur Hängepartie zu werden. Der Favorit im Bieterrennen um die Warenhäuser, der Österreicher René Benko, steht im Verdacht, in illegale Geschäfte verstrickt zu sein. Solange er den Verdacht nicht ausräumen kann, ist er als Käufer untragbar.

Kaufhof-Verkauf steht erneut auf der Kippe

Rückschlag für österreichischen Investor Benko – Anwälte prüfen Vorwürfe

Frankfurt. Der geplante Verkauf des Kaufhofs droht erneut zur Hängepartie zu werden. Der Favorit im Bieterrennen um die Warenhäuser, der Österreicher René Benko, steht im Verdacht, in illegale Geschäfte verstrickt zu sein. Solange er den Verdacht nicht ausräumen kann, ist er als Käufer untragbar.

Berggruen läuft die Zeit davon

Investor Benko macht beim Kaufhof-Verkauf Tempo – Bislang hat kein weiterer Bieter Zugang zum Datenraum

Düsseldorf. Nach dem Wechsel an der Metro-Spitze drückt der österreichische Investor René Benko beim geplanten Kaufhof-Verkauf aufs Tempo. Dagegen muss Mitbieter Berggruen weiterhin auf den Zugang zum Datenraum warten.