Management Nach DDB wollen jetzt auch BBDO und Y&R schlagkräftige Einheiten innerhalb der Agentur etablieren

Units kommen wieder in Mode

Frankfurt / Das Unit-Modell erlebt ein Revival. Nachdem es in den 80er Jahren wegen der guten Erfahrungen von Scholz & Friends und Springer & Jacoby schon einmal als Patentrezept für die interne Organisation von Agenturen galt, kommt es jetzt wieder in Mo

Arbeitsmarkt Konsolidierungen und flexible Arbeitsmodelle verhindern Peronalkürzungen bei den Dienstleistern

Agenturen halten Personalbestand

Frankfurt / Im GWA-Frühjahrsmonitor ist von einem Mitarbeiterrückgang innerhalb der GWA-Agenturen von 1,3 Prozent die Rede (Horizont 13/2003). Diese Zahl spricht eine ganz andere Sprache als der zurzeit weit verbreitete subjektive Eindruck, dass in Deutsc

[5252 Zeichen]

Personalentwicklung innerhalb der GWA-Agenturen - Anzahl der Mitarbeiter

€ 5,75

KOSTENDRUCK Kunden fordern mehr Leistung für weniger Geld / Agenturen warnen vor Preiszugeständnissen

Klare Abfuhr für geizige Kunden

Frankfurt / McDonald's schockte die Werbewelt vergangene Woche mit der Nachricht, dass seine Agenturpartner ihre Honorarforderungen um 25 Prozent reduzieren sollen (Horizont 46/2002). In diesen Tagen sicherlich kein Einzelfall, wenngleich solche Forderung

Vergütung Unilever steigt um auf erfolgsbezogene Honorarmodelle / Agenturen geben ihre bisherige Skepsis auf

Keine Angst vor Erfolgskontrolle

Frankfurt / Die Meldung in der britischen Presse klang dramatisch. Mit einem Ultimatum habe Unilever bei den Holdings seiner Agenturen angemahnt, das Vergütungssystem zu ändern (Horizont 18/2001). Der Wechsel vom Provisionssystem hin zu einem System mit e

Etats

Symens und Partner betreut Bionativ. Die Wiesbadener PR-Agentur hat den Etat der Firma Bionativ Heilmittel Vertriebs GmbH, ebenfalls in Wiesbaden, gewonnen. Geplant ist neben der Pressearbeit eine Anzeigenkampagne für die Produktlinie Scharach, ein Pflege

Mediaprofis ohne Sorge

Durch direkte Kontakte von Kunden zu den Medien fühlen sich Mediaagenturen nicht bedroht

FRANKFURT Die große Mehrheit der Kunden befürwortet den direkten Kontakt mit den Medien. Das ergab eine Umfrage, die Nielsen S+P unter 150 Mediaentscheidern mit unterschiedlichen Mediabudgets durchführte (HORIZONT 20/96). Trotzdem fühlen sich die Mediaage